24.03.2022, 11:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2022, 11:37 von dominikk85.)
Ich bin sicher man hat in der Schweiz gut gearbeitet, aber man sollte auch bedenken das es ab und zu mal eine goldene generation gibt wo ein land "zufällig" mal gleichzeitig 5-6 richtig gute leute hat.
War ja damals bei den schweden ende der 90er auch so, danach war erst mal 10 jahre relativ wenig los, in den letzten paar jahren ging es dann wieder aufwärts.
Diese Dinge verlaufen manchmal auch ein wenig zyklisch und auch die Schweiz kann leute wie ehammer oder kambunji nicht am fließband produzieren (gilt für den dlv natürlich auch, leute wie koko oder gina sind hier auch absolute Ausnahmen).
Außerdem hat die schweiz natürlich ein paar Stärken, aber auch viele absolute "schwarze Löcher" wie zum beispiel den kompletten wurfbereich wo man in keiner disziplin bei frauen und Männern konkurrenzfähig ist.
Das ist halt etwas was man bei vielen kleinen Ländern sieht, da wird sich auf ein paar wenige disziplinen konzentriert (estland im mehrkampf oder jamaika im sprint zum beispiel) während viele Disziplinen gar nicht besetzt werden. Das ist verständlich umd clever, kann aber natürlich nicht der Anspruch eines solch großen Verbandes wie des DLV sein.
War ja damals bei den schweden ende der 90er auch so, danach war erst mal 10 jahre relativ wenig los, in den letzten paar jahren ging es dann wieder aufwärts.
Diese Dinge verlaufen manchmal auch ein wenig zyklisch und auch die Schweiz kann leute wie ehammer oder kambunji nicht am fließband produzieren (gilt für den dlv natürlich auch, leute wie koko oder gina sind hier auch absolute Ausnahmen).
Außerdem hat die schweiz natürlich ein paar Stärken, aber auch viele absolute "schwarze Löcher" wie zum beispiel den kompletten wurfbereich wo man in keiner disziplin bei frauen und Männern konkurrenzfähig ist.
Das ist halt etwas was man bei vielen kleinen Ländern sieht, da wird sich auf ein paar wenige disziplinen konzentriert (estland im mehrkampf oder jamaika im sprint zum beispiel) während viele Disziplinen gar nicht besetzt werden. Das ist verständlich umd clever, kann aber natürlich nicht der Anspruch eines solch großen Verbandes wie des DLV sein.