08.08.2016, 20:27
Wir reden hier zwar “gegeneinander" aber im Prinzip folgen wir doch dem gleichen Olympischen Gedanken.
- Olympia fordert die besten Athleten der Welt, wenngleich immer auch einige Amateure dabei sind die dem Stanfarf Weltklasse nicht gerecht werden.
- Ein Olympischer Wettkampf soll eine Anforderung sein, keine Showveranstaltung, eine schwierige Strecke ist deswegen angemessen
- Die Athleten haben strikte Regularien einzuhalten - von Meldungen, Dopingproben und Sportgerätabnahme etc.
- Eine amspruchsvolle Stecke ist ok, die Fahrer sollen schließlich ihr Können beweisen, sowohl bergauf als auch bergab um den Besten zu ermitteln und dies nicht dem Zufall zu überlassen
soweit sind wir uns einig? Die Strecke vom Verlauf her ist schwer aber nicht unmöglich, dennoch bemängele ich, dass man nicht besonders gefährliche Abschnitte / besagte Rinnen, versetzte Bordsteine, Lücken zwischen befestigter Straße und den Bordsteinen einfach entschärft hat. Das wäre möglich gewesen ohne die Strecke als solche zu ändern, andernorts werden sogar die Barrieren die die Zuschauer fernhalten gepolstert…
Zu kleinlich? Was würdest man zu Schlaglöchern in der Marathonstrecke sagen? Das hätte für mich die gleiche schlechte Qualität und wäre einem Olympia, das bei der Werbung auf absolute Genauigkeit legt (peinlichste Einhaltung des Werbeverbotes für Nichtsponsoren - dafür gibt es sogar ein eigenes Team!) nicht gerecht. Sehe ich beim Straßenzustand auch ohne Regen genau so - nicht mehr und nicht weniger. Soll man sagen "Glück gehabt", dass es keine sehr schweren Verletzungen gab sondern nur radfahrerisch “Alltägliches"? Wie wäre es einen Hammer- oder Diskuswurf im Stadion ohne Käfig? Wäre auf alle Fälle spektakulär.
Ich will Sport sehen, keine vermeidbaren Unfälle…
- Olympia fordert die besten Athleten der Welt, wenngleich immer auch einige Amateure dabei sind die dem Stanfarf Weltklasse nicht gerecht werden.
- Ein Olympischer Wettkampf soll eine Anforderung sein, keine Showveranstaltung, eine schwierige Strecke ist deswegen angemessen
- Die Athleten haben strikte Regularien einzuhalten - von Meldungen, Dopingproben und Sportgerätabnahme etc.
- Eine amspruchsvolle Stecke ist ok, die Fahrer sollen schließlich ihr Können beweisen, sowohl bergauf als auch bergab um den Besten zu ermitteln und dies nicht dem Zufall zu überlassen
soweit sind wir uns einig? Die Strecke vom Verlauf her ist schwer aber nicht unmöglich, dennoch bemängele ich, dass man nicht besonders gefährliche Abschnitte / besagte Rinnen, versetzte Bordsteine, Lücken zwischen befestigter Straße und den Bordsteinen einfach entschärft hat. Das wäre möglich gewesen ohne die Strecke als solche zu ändern, andernorts werden sogar die Barrieren die die Zuschauer fernhalten gepolstert…
Zu kleinlich? Was würdest man zu Schlaglöchern in der Marathonstrecke sagen? Das hätte für mich die gleiche schlechte Qualität und wäre einem Olympia, das bei der Werbung auf absolute Genauigkeit legt (peinlichste Einhaltung des Werbeverbotes für Nichtsponsoren - dafür gibt es sogar ein eigenes Team!) nicht gerecht. Sehe ich beim Straßenzustand auch ohne Regen genau so - nicht mehr und nicht weniger. Soll man sagen "Glück gehabt", dass es keine sehr schweren Verletzungen gab sondern nur radfahrerisch “Alltägliches"? Wie wäre es einen Hammer- oder Diskuswurf im Stadion ohne Käfig? Wäre auf alle Fälle spektakulär.
Ich will Sport sehen, keine vermeidbaren Unfälle…