15.02.2024, 23:10
Ich denke auch, dass die athletisch talentiertesten Athleten nicht zwangsläufig in der Leichtathletik landen. Warum auch, wenn es (v. a. im US-Sport) das große Geld zu verdienen gibt? Ein vergleichsweise geringes Zeitinvest ließe einige "Freaks" ganz sicher auch in der erweiterten Weltklasse der leichtathletischen Disziplinen landen. Hat irgendjemand ernsthafte Zweifel daran, dass z.B. in der NBA/NFL nicht einige potenzielle Top-Weitspringer oder Sprinter "verloren gegangen" sind?
Der bereits mehrfach genannte Donald Thomas ist doch ein gutes Beispiel.
Oder DK Metcalf (1,93m, 107kg), der vor wenigen Jahren im Anschluss an die NFL Saison eine mehr als achtbare 10,36s 100m-Zeit hingelegt hat (https://www.youtube.com/watch?v=_svYW95oMjo , man beachte die 50/60m-Marke).
Tyreek Hill berichtet aus High School Zeiten von einer (windunterstützten) sub 10er Zeit.
Byron Jones hält den Weltrekord für den Standing Broad Jump mit 3,73m. Dazu gab es in den letzten Wochen eine interessante Online-Challenge auf dem Instagram Kanal von jumpersworld. Dabei haben einige sehr namhafte Athleten (u.a. Tentoglou, JuVaughn Harrisson, Wayne Pinnock) teilgenommen, die alle im Bereich 3,40 - 3,50m abgeschnitten haben
(Jones: https://www.youtube.com/watch?v=n0UeHxglMJ4).
Die im Anschluss an Budapest von Noah Lyles losgetretene Debatte ("world champion of what?!") - wenn auch sicherlich anders intendiert - hatte schon auch etwas von Sozialneid in diese Richtung.
Der bereits mehrfach genannte Donald Thomas ist doch ein gutes Beispiel.
Oder DK Metcalf (1,93m, 107kg), der vor wenigen Jahren im Anschluss an die NFL Saison eine mehr als achtbare 10,36s 100m-Zeit hingelegt hat (https://www.youtube.com/watch?v=_svYW95oMjo , man beachte die 50/60m-Marke).
Tyreek Hill berichtet aus High School Zeiten von einer (windunterstützten) sub 10er Zeit.
Byron Jones hält den Weltrekord für den Standing Broad Jump mit 3,73m. Dazu gab es in den letzten Wochen eine interessante Online-Challenge auf dem Instagram Kanal von jumpersworld. Dabei haben einige sehr namhafte Athleten (u.a. Tentoglou, JuVaughn Harrisson, Wayne Pinnock) teilgenommen, die alle im Bereich 3,40 - 3,50m abgeschnitten haben
(Jones: https://www.youtube.com/watch?v=n0UeHxglMJ4).
Die im Anschluss an Budapest von Noah Lyles losgetretene Debatte ("world champion of what?!") - wenn auch sicherlich anders intendiert - hatte schon auch etwas von Sozialneid in diese Richtung.