(14.08.2016, 14:24)icheinfachma schrieb: -Das das dt. Dopingsystem nicht effektiv ist, sieht man auch daran, dass viele DDR-Sportler nach der Wende nicht schlechter wurden oder sich sogar verbesserten, obwohl alle natürlich offizielle nciht mehr wie in der DDR dopten: Heike Drecksler oder Fransiska van Almsick sind wohl die prominentesten Beispiele. Und auch eine Britta Steffen, die Weltrekorde aufstellte im Freistilschiwmmen und damit besser war als die hochgedopten DDR-Schwimmerinnen, ist natürlich nciht gedopt gewesen. Das ist alles Augenwischerei.
Stimmt nur teilweise.
Sehr viele Athleten aus der 'neuen' ('alt' + 'neu') Republik waren ab ca. 1993 verunsichert, verschreckt, vorsichtig(er) und schlechter geworden.
Andere wurden 'nicht entdeckt', was immer das heissen mag....
Namen werden - wie immer - nicht genannt.
Diese 'Verunsicherungsphase' trat in den USA viel später ein.