Ich freue mich, dass hier mal so in medias res gegangen wird. Der "Motor stottert" an vielen Stellen, zeigt aber auch Lichtblicke. Ich sehe die Situation wirklich nur unter dem Gesichtspunkt der Tatsachen.
Motivation und Leidenschaft für die Leichtathletik ist beileibe keine Sache des Alters. Es ist eine Frage der Einstellung und eben damit verbunden auch des Antriebes, sein Wissen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und zu steigern. Keine/r ist von Fehlern freizusprechen. Es kommt darauf an, wie schnell man nach Niederlagen wieder aufsteht. Ein Antrieb war für mich immer ein Wort: "Warum?" Ich will noch heute Zusammenhänge sehr gut verstehen. Ich gebe mich nicht mit Halbheiten zufrieden. Ein Athlet, der so denkt, hat keine Chance bei mir.
Hansjörg Holzamer sagt immer zu mir: "Kapierst du das nicht! Es geht denen da oben gar nicht um Leistungen. Es geht um Positionen und Vorteile!" Trainer außerhalb des Teams haben so gut wie keine Chance. Stellt euch vor, ich würde einen Kugelstoßer trainieren, der sich nach meinen gesunden Kriterien stark verbesserte. Bei bestimmten Leistungen würden einige Vereine mit Verlockungen anheuern. Der Athlet hat oft nicht die internen Kenntnisse von Trainern und Trainerinnen wie ich. Er schaut auf die Medaillenausbeute des Trainers/ der Trainerin und sieht nicht den Schrott, den er/ sie produziert. Wenn man immer wieder neue geliefert bekommt, kann man doch einige kaputt trainieren. Wen stört das? Wenn das $-Zeichen im Auge bedient wird, ist der Wechsel perfekt. Wenn dann noch mit Auslands-TL umworben wird, gibt´s kein Halten mehr. Das ist doch die Realität. Sehr ihr - und einige möchten, dass ich solche Leute mit meinem Wissen hier unentgeltlich ausstatte! Es gab in meiner Vergangenheit mal einen Trainer, der mir sehr geschadet hat, aber meine Übungen abgekupfert hat und dann zum Probieren in einen anderen Raum gegangen ist. Ich werde den Tag mit seinen roten Ohren nicht vergessen, als er auffiel. Heute geht aus meinem Keller keine Information hinaus, wenn ich das nicht möchte. Dazu stehe ich öffentlich!!! Ich muss immer schmunzeln, wenn ich bei bestimmten Leuten von Verletzungspausen der Schützlinge lese. Ich kenne die Ursachen!!!
Ich habe im Forum den Bereich der Schnelligkeit angeschoben. Der DLV hat 20 Jahre dafür gebraucht. Seit wann schreibe ich hier über gesunde Programme. Ich bin längst in meinen Vorstellungen auf einem anderen Niveau. Wenn der DLV viele gute Trainer in der Peripherie nicht mit Athleten bestückt, die sehr gut aufgehoben wären, dann ist das sein Problem. Für meine Ehre brauche ich das alles nicht mehr.
Der DLV ist sehr schlecht beraten, wenn er den "Kanalisationstrichter" immer weiter verkleinert. Im Gegenteil - ich würde das Trainerpotenial auf eine ganz breite Basis stellen und den Konkurrenzkampf schüren und nicht das "Teamgesülze"!
Aus meiner Sicht gibt es viele Strukturen und Richtungen, wo einige starke Leistungsträger früherer Jahre nicht mehr vorkommen - seit langem. Die Schlinge zieht sich zu, ohne dass man davon Kenntnis erhält. Nehmt mein Beispiel!: Wie kann es sein, dass der Verband seit Jahren keinen einzigen Athleten zu mir schickt? Ich weiß, dass es extra Zusammenkünfte gibt, bei denen Athleten kanalisiert werden. Es ist klar, dass man nie an mich gedacht hat, wenn ein gewisser Herr eines gewissen Vereines in dem Gremium sitzt, mit dem ich übrigens nie Streit hatte, der aber "geimpft" worden ist. Wenn dann eine Kanalisation trotz allem mal nicht gelingt, geht das Gerangel mit Methoden weiter, die man sich teilweise nicht vorstellen kann, die fast mafiös sind. Ich habe eine derartige Aktion mitbekommen und wundere mich über gar nichts mehr. Es ist sehr schlimm für Trainer, die abhängig sind und den Mund halten müssen. Es ist kein Wunder, wenn sich dann das Herz meldet. Dieser Verbund ist enorm gut durchstrukturiert. Es gab eine Person, die mir unheimlich geschadet hat. Die Rufschädigung ging bis Neubrandenburg. Ich war kurz davor, eine Klage einzureichen.
Lustig finde ich z. B. auch die Form in NRW, Kaderathletinnen und -athleten zu rekrutieren. Nicht nur die Leistung zählt, sondern der Wille zur Kooperation und ob man an Tests teilnimmt. Dafür kann man sich bei OS wenig kaufen. Folglich würde von mir nie eine Athletin oder ein Athlet zum NRW-Kader gehören. Bei Bildern aus Teneriffa auf leichtathletik.de sieht man im NRW-Kader fast ausschließlich WAT-Athleten - Zufall?
Ich lege Wert bei AuA, dass sie ihre Zeit vernünftig auswirtschaften. Lehrgänge hätten für meine AuA nur gesellschaftlichen Wert. Bei wem sollte sie in NRW im Mehrkampf- und Wurfbereich mehr lernen und gesund bleiben als bei mir? Diesen Doppelversorgungen sollte die Verpflichtung genommen werden. Dafür sollte man lieber Geld z. B. für deren Geräte ausgeben. Das Abgrasen der Talente bemerke ich in immer jüngeren Jahrgängen.
Es wird die Frage gestellt, warum die Polen so erfolgreich sind? Der Sport ist sicherlich ein "Abklatsch" der Politik.
Was die ehemaligen DDR-Trainer anbetrifft, so gibt es da auch eine breite Palette des Könnens.
Gertrud
Motivation und Leidenschaft für die Leichtathletik ist beileibe keine Sache des Alters. Es ist eine Frage der Einstellung und eben damit verbunden auch des Antriebes, sein Wissen immer wieder auf den Prüfstand zu stellen und zu steigern. Keine/r ist von Fehlern freizusprechen. Es kommt darauf an, wie schnell man nach Niederlagen wieder aufsteht. Ein Antrieb war für mich immer ein Wort: "Warum?" Ich will noch heute Zusammenhänge sehr gut verstehen. Ich gebe mich nicht mit Halbheiten zufrieden. Ein Athlet, der so denkt, hat keine Chance bei mir.
Hansjörg Holzamer sagt immer zu mir: "Kapierst du das nicht! Es geht denen da oben gar nicht um Leistungen. Es geht um Positionen und Vorteile!" Trainer außerhalb des Teams haben so gut wie keine Chance. Stellt euch vor, ich würde einen Kugelstoßer trainieren, der sich nach meinen gesunden Kriterien stark verbesserte. Bei bestimmten Leistungen würden einige Vereine mit Verlockungen anheuern. Der Athlet hat oft nicht die internen Kenntnisse von Trainern und Trainerinnen wie ich. Er schaut auf die Medaillenausbeute des Trainers/ der Trainerin und sieht nicht den Schrott, den er/ sie produziert. Wenn man immer wieder neue geliefert bekommt, kann man doch einige kaputt trainieren. Wen stört das? Wenn das $-Zeichen im Auge bedient wird, ist der Wechsel perfekt. Wenn dann noch mit Auslands-TL umworben wird, gibt´s kein Halten mehr. Das ist doch die Realität. Sehr ihr - und einige möchten, dass ich solche Leute mit meinem Wissen hier unentgeltlich ausstatte! Es gab in meiner Vergangenheit mal einen Trainer, der mir sehr geschadet hat, aber meine Übungen abgekupfert hat und dann zum Probieren in einen anderen Raum gegangen ist. Ich werde den Tag mit seinen roten Ohren nicht vergessen, als er auffiel. Heute geht aus meinem Keller keine Information hinaus, wenn ich das nicht möchte. Dazu stehe ich öffentlich!!! Ich muss immer schmunzeln, wenn ich bei bestimmten Leuten von Verletzungspausen der Schützlinge lese. Ich kenne die Ursachen!!!
Ich habe im Forum den Bereich der Schnelligkeit angeschoben. Der DLV hat 20 Jahre dafür gebraucht. Seit wann schreibe ich hier über gesunde Programme. Ich bin längst in meinen Vorstellungen auf einem anderen Niveau. Wenn der DLV viele gute Trainer in der Peripherie nicht mit Athleten bestückt, die sehr gut aufgehoben wären, dann ist das sein Problem. Für meine Ehre brauche ich das alles nicht mehr.
Der DLV ist sehr schlecht beraten, wenn er den "Kanalisationstrichter" immer weiter verkleinert. Im Gegenteil - ich würde das Trainerpotenial auf eine ganz breite Basis stellen und den Konkurrenzkampf schüren und nicht das "Teamgesülze"!
Aus meiner Sicht gibt es viele Strukturen und Richtungen, wo einige starke Leistungsträger früherer Jahre nicht mehr vorkommen - seit langem. Die Schlinge zieht sich zu, ohne dass man davon Kenntnis erhält. Nehmt mein Beispiel!: Wie kann es sein, dass der Verband seit Jahren keinen einzigen Athleten zu mir schickt? Ich weiß, dass es extra Zusammenkünfte gibt, bei denen Athleten kanalisiert werden. Es ist klar, dass man nie an mich gedacht hat, wenn ein gewisser Herr eines gewissen Vereines in dem Gremium sitzt, mit dem ich übrigens nie Streit hatte, der aber "geimpft" worden ist. Wenn dann eine Kanalisation trotz allem mal nicht gelingt, geht das Gerangel mit Methoden weiter, die man sich teilweise nicht vorstellen kann, die fast mafiös sind. Ich habe eine derartige Aktion mitbekommen und wundere mich über gar nichts mehr. Es ist sehr schlimm für Trainer, die abhängig sind und den Mund halten müssen. Es ist kein Wunder, wenn sich dann das Herz meldet. Dieser Verbund ist enorm gut durchstrukturiert. Es gab eine Person, die mir unheimlich geschadet hat. Die Rufschädigung ging bis Neubrandenburg. Ich war kurz davor, eine Klage einzureichen.
Lustig finde ich z. B. auch die Form in NRW, Kaderathletinnen und -athleten zu rekrutieren. Nicht nur die Leistung zählt, sondern der Wille zur Kooperation und ob man an Tests teilnimmt. Dafür kann man sich bei OS wenig kaufen. Folglich würde von mir nie eine Athletin oder ein Athlet zum NRW-Kader gehören. Bei Bildern aus Teneriffa auf leichtathletik.de sieht man im NRW-Kader fast ausschließlich WAT-Athleten - Zufall?
Ich lege Wert bei AuA, dass sie ihre Zeit vernünftig auswirtschaften. Lehrgänge hätten für meine AuA nur gesellschaftlichen Wert. Bei wem sollte sie in NRW im Mehrkampf- und Wurfbereich mehr lernen und gesund bleiben als bei mir? Diesen Doppelversorgungen sollte die Verpflichtung genommen werden. Dafür sollte man lieber Geld z. B. für deren Geräte ausgeben. Das Abgrasen der Talente bemerke ich in immer jüngeren Jahrgängen.
Es wird die Frage gestellt, warum die Polen so erfolgreich sind? Der Sport ist sicherlich ein "Abklatsch" der Politik.
Was die ehemaligen DDR-Trainer anbetrifft, so gibt es da auch eine breite Palette des Könnens.
Gertrud