17.08.2017, 15:26
Die ersten 6 von Stuttgart 1986 waren allesamt auch unter den ersten 7 der ewigen Weltbestenliste zum Zeitpunkt von Olympia in Seoul 1988. Degtyariev die Nummer 6 in der ewigen Liste zum Zeitpunkt 1988 war ein Jahr zuvor zuückgetreten. Die anderen waren 1988 zwar noch aktiv, doch ging es bei allen schon bergab:
Stuttgart 1986:
1. Daley Thompson kam danach nicht mehr über 8306 hinaus
Seoul 1988: 4. mit 8306
2. Jürgen Hingsen kam danach nicht mehr über 8360 hinaus.
Schätze, dass Hingsen damals einfach nur unfassbar dusselig war un d glaubte jede hundertstel im Kampf um Gold zu benötigen.
Das Vermeiden eines Dopingtests kann kein Grund gewesen sein, wer denkt sich so eines hirnrissige Theorie aus? Da hätte er sich doch nach 50 m einfach an den Oberschenkel greifen können ...
Seoul 1988: ausgeschieden
3. Siggi Wentz kam 1987 auf 8645 (Götzis) und 8461 (Rom), von 1988 bis 1990 aber nur mehr auf 8403.
Seoul 1988: nicht teilgenommen (verletzt)
4. Torsten Voss,der jüngste in dieser Liste war 1988 ebenfalls schon übern Berg. Er hatte seinen Karrierehöhepunkt mit 24 in Rom 1987.
Von 1988 bis 1994 betrieb er offenbar weiterhin Leistungssport, aber die 8397 von Seoul blieben das beste, was er in jener Zeit noch zusammen brachte. Seoul war also zumindest kein Ausrutscher nach unten.
Seoul 1988: 2. mit 8397
5. Alex Apaichev kam in 1988 auf 8424
Seoul 1988: ausgeschieden
6. Uwe Freimuth kam in Götzis 1988 auf 8381
Seoul 1988: 18. mit 7860
Dave Johnson, wurde 9. in Seoul mit 8180. Obgleich da schon 25 Jahre alt folgte seine beste Zeit erst später. (8727 in 1992).
Auch Dan O'Brien, damals immerhin schon 22 Jahre alt dominierte den Zehnkampf erst ab 1991
Christian Schenk profitierte außer von seiner eigenen Leistung vom wohl dramatischten Generationenwechsel in der Geschichte des Zehnkampfs, der ausgerechnet bei Olympia zu einem riesen Leistungsvakuum führte.
Stuttgart 1986:
1. Daley Thompson kam danach nicht mehr über 8306 hinaus
Seoul 1988: 4. mit 8306
2. Jürgen Hingsen kam danach nicht mehr über 8360 hinaus.
Schätze, dass Hingsen damals einfach nur unfassbar dusselig war un d glaubte jede hundertstel im Kampf um Gold zu benötigen.
Das Vermeiden eines Dopingtests kann kein Grund gewesen sein, wer denkt sich so eines hirnrissige Theorie aus? Da hätte er sich doch nach 50 m einfach an den Oberschenkel greifen können ...
Seoul 1988: ausgeschieden
3. Siggi Wentz kam 1987 auf 8645 (Götzis) und 8461 (Rom), von 1988 bis 1990 aber nur mehr auf 8403.
Seoul 1988: nicht teilgenommen (verletzt)
4. Torsten Voss,der jüngste in dieser Liste war 1988 ebenfalls schon übern Berg. Er hatte seinen Karrierehöhepunkt mit 24 in Rom 1987.
Von 1988 bis 1994 betrieb er offenbar weiterhin Leistungssport, aber die 8397 von Seoul blieben das beste, was er in jener Zeit noch zusammen brachte. Seoul war also zumindest kein Ausrutscher nach unten.
Seoul 1988: 2. mit 8397
5. Alex Apaichev kam in 1988 auf 8424
Seoul 1988: ausgeschieden
6. Uwe Freimuth kam in Götzis 1988 auf 8381
Seoul 1988: 18. mit 7860
Dave Johnson, wurde 9. in Seoul mit 8180. Obgleich da schon 25 Jahre alt folgte seine beste Zeit erst später. (8727 in 1992).
Auch Dan O'Brien, damals immerhin schon 22 Jahre alt dominierte den Zehnkampf erst ab 1991
Christian Schenk profitierte außer von seiner eigenen Leistung vom wohl dramatischten Generationenwechsel in der Geschichte des Zehnkampfs, der ausgerechnet bei Olympia zu einem riesen Leistungsvakuum führte.