11.12.2017, 13:58
Burkard hat jedenfalls gestern eine sub15-Läuferin und Cross-Veteranin wie Steph Twell hinter sich gelassen. Mal Tagesformen außer acht gelassen, hat sie gestern so viele Hochkarätige geschlagen, dass sie eigentlich mindestens eine 15:20er Zeit drauf haben müsste, die EAA-Norm 15:40 sollte keine zu hohe Hürde sein.
Bei Reh zeigten schon die beiden sehr starken Straßenlaufergebnisse die Form; die waren eigentlich schon stärker einzuordnen als die 15:10 auf der Bahn.
Klosterhalfen kann, denke ich, ihre Zeiten selbst wenn die Form der vergangen Saison "nur" gehalten wird, noch etwas verbessern, wenn sie z.B. 5000m in einem stärkeren oder gepaceten Rennen läuft. Selbst der Rekord in Birmingham wurde bei einem schlecht gepaceten, sehr ungleichmäßigen Rennen mit viel Laufen im Gedränge oder auf Bahn 2 erzielt. Und über 1500m meine ich ja immer noch, dass sie DR gelaufen wäre, wenn sie in Erfurt einen guten Hasen gehabt hätte, der 2:06 angegangen wäre, statt 2:10 (wobei Sujew nur die erste Runde gemacht hat, danach lief KK ja praktisch alleine).
Bei Reh zeigten schon die beiden sehr starken Straßenlaufergebnisse die Form; die waren eigentlich schon stärker einzuordnen als die 15:10 auf der Bahn.
Klosterhalfen kann, denke ich, ihre Zeiten selbst wenn die Form der vergangen Saison "nur" gehalten wird, noch etwas verbessern, wenn sie z.B. 5000m in einem stärkeren oder gepaceten Rennen läuft. Selbst der Rekord in Birmingham wurde bei einem schlecht gepaceten, sehr ungleichmäßigen Rennen mit viel Laufen im Gedränge oder auf Bahn 2 erzielt. Und über 1500m meine ich ja immer noch, dass sie DR gelaufen wäre, wenn sie in Erfurt einen guten Hasen gehabt hätte, der 2:06 angegangen wäre, statt 2:10 (wobei Sujew nur die erste Runde gemacht hat, danach lief KK ja praktisch alleine).