14.12.2017, 13:00
Der Kurs in Samorin war allerdings eher schnell und trocken. (Ich glaube Burkard sagt in dem Interview, dass sie viel matschigere weichere Strecken aus den USA gewohnt war.) Den meisten hat dort meinem Eindruck nach weit mehr die Kälte (und der Wind) zu schaffen gemacht als die Strecke.
Aber ich denke auch, dass es schwierig ist, von einer Crossstrecke, die eher in 10k-pace gelaufen wird, zu schließen, wieviel stärker sie auf Strecken wie 3k und 5k mit pace unter 3 min (für 8:40 ca. 2:53) geworden ist. Genauso wie viele voreilig meinten, Koko könnte jedenfalls locker auf 10k mit Reh mithalten, sollte man nicht umgekehrt einen ähnlichen Fehler machen und meinen, Reh müsste nun 8:30 laufen können, weil sie KK über 6k Cross (in bis kurz vor Schluss offenen Rennen) geschlagen hat. (Mich überraschen nach wie vor die Rennverläufe ein wenig. Ich hätte gedacht, dass, wenn KK gegen Reh verliert, sie deutlich vorher abgehängt würde und es sich nicht erst auf den letzten 200m entscheidet bzw. dass, wenn sie solange dranbleiben kann, Reh am Ende verlieren würde.)
Wobei Reh sicher ihre 3k deutlich verbessern wird, weil sie überhaupt keine aktuelle Freiluft-Leistung hat (BL ist immer noch der U18-Rekord von 2014!) und die Hallen-BL von der DM auch fast wieder ein Jahr her ist, in dem sie sich deutlich gesteigert hat. Dazu das Höhentraining. Der gemeinsame Abstand zum Rest der europ. U23 (und oben hat ja jemand überschlagen, dass sie auch im Frauenrennen wahrscheinlich in die top5 gelaufen wären), zeigt jedenfalls, dass Reh aufgeholt hat, nicht dass KK schlechter geworden ist.
Ist auch müßig; beim Cross geht es nicht um Zeiten, im Januar/Februar wird man bei den ersten Hallenwettbewerben den Leistungstand besser erkennen können.
Es ist jedenfalls spannender, wenn Klosterhalfen nicht mehr alles in D bis 5k oder gar 10k nach Belieben dominieren kann wie es 2016/17 schien.
Aber ich denke auch, dass es schwierig ist, von einer Crossstrecke, die eher in 10k-pace gelaufen wird, zu schließen, wieviel stärker sie auf Strecken wie 3k und 5k mit pace unter 3 min (für 8:40 ca. 2:53) geworden ist. Genauso wie viele voreilig meinten, Koko könnte jedenfalls locker auf 10k mit Reh mithalten, sollte man nicht umgekehrt einen ähnlichen Fehler machen und meinen, Reh müsste nun 8:30 laufen können, weil sie KK über 6k Cross (in bis kurz vor Schluss offenen Rennen) geschlagen hat. (Mich überraschen nach wie vor die Rennverläufe ein wenig. Ich hätte gedacht, dass, wenn KK gegen Reh verliert, sie deutlich vorher abgehängt würde und es sich nicht erst auf den letzten 200m entscheidet bzw. dass, wenn sie solange dranbleiben kann, Reh am Ende verlieren würde.)
Wobei Reh sicher ihre 3k deutlich verbessern wird, weil sie überhaupt keine aktuelle Freiluft-Leistung hat (BL ist immer noch der U18-Rekord von 2014!) und die Hallen-BL von der DM auch fast wieder ein Jahr her ist, in dem sie sich deutlich gesteigert hat. Dazu das Höhentraining. Der gemeinsame Abstand zum Rest der europ. U23 (und oben hat ja jemand überschlagen, dass sie auch im Frauenrennen wahrscheinlich in die top5 gelaufen wären), zeigt jedenfalls, dass Reh aufgeholt hat, nicht dass KK schlechter geworden ist.
Ist auch müßig; beim Cross geht es nicht um Zeiten, im Januar/Februar wird man bei den ersten Hallenwettbewerben den Leistungstand besser erkennen können.
Es ist jedenfalls spannender, wenn Klosterhalfen nicht mehr alles in D bis 5k oder gar 10k nach Belieben dominieren kann wie es 2016/17 schien.