20.12.2017, 09:39
Crosslauf weist etliche Aspekte auf, die man auch für die Öffentlichkeit heraustellen sollte, weil sie genau die Punkte sind, bei denen die LA angeblich attraktiver werden müsste:
- "Duelle" vom Mittelstrecken- bis zum Marathonläufer
- oft recht unvorhersehbare Verläufe, auf die die Bahnform nicht hätte schließen lassen (bzw. sogar sehr unterschiedliche je nach Crosslauf)
- Es kommt nicht auf die Zeit, sondern nur auf die Plätze an.
- Mannschaft ist wichtig, jeder Platz zählt. Und das kann nochmal richtig knapp werden, etwa dass man mit 1,2 und 12 nur 2. in der Mannschaft wird.
- Nachteil evtl. die Zuschauerunfreundlichkeit, aber das lässt sich auf solchen Anlagen wie in Samorin auch ganz gut machen. (Bei der Übertragung ist manchmal ein bißchen das Problem, dass bei großen Abständen der Fokus zu sehr auf den Führenden liegt, selbst wenn sich da nicht viel tut und man evtl. für die Mannschaft interessante Verschiebungen gar nicht mitkriegt.)
5 Teilnehmer finde ich, nun da nur noch 3 für die Mannschaft zählen, allerdings o.k. Bei U20/23 hatte der DLV in den letzten Jahren auch meistens komplette Mannschaften geschickt. Bei den Männern war es diesmal vermutlich eine Kombination aus dem nicht so tollen Abschneiden in Tilburg und Mangel an Interesse einiger der besseren Läufer, die dort erst gar nicht gestartet waren. Viel billiger als Anreise und drei Tage Hotel in der Slovakei geht es allerdings wirklich kaum und insofern müsste ein so großer Verband wie der DLV eigentlich auch bei den Männern mit einer Mannschaft präsent sein.
Klosterhalfen vs. Reh wird man in Zukunft häufiger sehen, da sie über 5000, vielleicht auch 3000 oder 10k aufeinandertreffen werden. Bislang gab es Aufeinandertreffen fast nur beim Cross, weil die eine stark auf die Mittelstrecken, die andere auf die Langstrecken fokussiert war. Wenn sie über 3000m zur Hallen-WM wollen, sollten sie das am besten gegeneinander laufen, um die Norm (8:50) zu schaffen (Koko hätte die Norm über 1500 allerdings schon und ich weiß nicht, ob Reh überhaupt mit der WM plant.)
- "Duelle" vom Mittelstrecken- bis zum Marathonläufer
- oft recht unvorhersehbare Verläufe, auf die die Bahnform nicht hätte schließen lassen (bzw. sogar sehr unterschiedliche je nach Crosslauf)
- Es kommt nicht auf die Zeit, sondern nur auf die Plätze an.
- Mannschaft ist wichtig, jeder Platz zählt. Und das kann nochmal richtig knapp werden, etwa dass man mit 1,2 und 12 nur 2. in der Mannschaft wird.
- Nachteil evtl. die Zuschauerunfreundlichkeit, aber das lässt sich auf solchen Anlagen wie in Samorin auch ganz gut machen. (Bei der Übertragung ist manchmal ein bißchen das Problem, dass bei großen Abständen der Fokus zu sehr auf den Führenden liegt, selbst wenn sich da nicht viel tut und man evtl. für die Mannschaft interessante Verschiebungen gar nicht mitkriegt.)
5 Teilnehmer finde ich, nun da nur noch 3 für die Mannschaft zählen, allerdings o.k. Bei U20/23 hatte der DLV in den letzten Jahren auch meistens komplette Mannschaften geschickt. Bei den Männern war es diesmal vermutlich eine Kombination aus dem nicht so tollen Abschneiden in Tilburg und Mangel an Interesse einiger der besseren Läufer, die dort erst gar nicht gestartet waren. Viel billiger als Anreise und drei Tage Hotel in der Slovakei geht es allerdings wirklich kaum und insofern müsste ein so großer Verband wie der DLV eigentlich auch bei den Männern mit einer Mannschaft präsent sein.
Klosterhalfen vs. Reh wird man in Zukunft häufiger sehen, da sie über 5000, vielleicht auch 3000 oder 10k aufeinandertreffen werden. Bislang gab es Aufeinandertreffen fast nur beim Cross, weil die eine stark auf die Mittelstrecken, die andere auf die Langstrecken fokussiert war. Wenn sie über 3000m zur Hallen-WM wollen, sollten sie das am besten gegeneinander laufen, um die Norm (8:50) zu schaffen (Koko hätte die Norm über 1500 allerdings schon und ich weiß nicht, ob Reh überhaupt mit der WM plant.)