Ja,es ist sehr schwierig,für alle verbindliche Schlüsse zu ziehen.
Die grundsätzlichen hormonellen/Neurotransmitter- Regelkreise sind schon gleich,jedoch denke ich,dass situativ quantitativ unterschiedliche Reaktionen im Detail im Rahmen einer Reaktionskette dann zu einem anderen Endergebnis führen können .
Manchmal ist es wohl auch so,dass durch ein momentanes Fehlen von Co-Faktoren und Grundsubstanzen und anderen Einflussfaktoren (z.B. Sonnenlicht,verschobener Tagesrythmus..usw.) bestimmte Botenstoffe dann nicht in ausreichendem Maße hergestellt werden können.
Auserdem gibt es wohl noch bestimmte genetische Defekte,z.B das Fehlen bzw. eine mangelhafte Herstellung bestimmter Enzyme,sodass bestimmte Hormone/Neurotransmitter dann nicht ausreichend hergestellt werden können,besonders in Phasen eines erhöhten Verbrauchs.
Die Forschung dazu steckt allerdings noch in den Kinderschuhen...
Um zu den Kohlenhydraten zurückzukommen,denke ich jedoch schon,dass Athleten mit hohem Trainingsvolumen und hoher Intensität zwingend auf diese angewiesen sind,bzw. bei zu starker dauerhafter Reduktion Leistungseinbußen haben werden....Auserdem denke ich auch ,dass dies mit der individuellen Muskelfaserzusammensetzung zusammenhängt,da Fast-Twitch-Fasern ja eher besser für eine anaerobe Glykolyse ausgestattet sind als für eine aerobe Fettsäurenoxidation.
Somit werden nur ungenügend gefüllte Glykogenspeicher bei hohen Belastungen mit mehr als ultrakurzer Belastungsdauer zu einem Leistungsabfall/Einbruch führen.
Das deckt sich ja ,denke ich mal,auch mit der Praxis!
Die Ernährung hat unabhängig davon jedoch starken Einfluss auf das Wohlbefinde,die Gemütslage und die Motivation,welche ja auch starken Einfluss auf die Leistungsfähigkeit haben,und da sind die Reaktionen aufgrund oben beschriebener Vorgänge oft recht unterschiedlich.
TWilly
Die grundsätzlichen hormonellen/Neurotransmitter- Regelkreise sind schon gleich,jedoch denke ich,dass situativ quantitativ unterschiedliche Reaktionen im Detail im Rahmen einer Reaktionskette dann zu einem anderen Endergebnis führen können .
Manchmal ist es wohl auch so,dass durch ein momentanes Fehlen von Co-Faktoren und Grundsubstanzen und anderen Einflussfaktoren (z.B. Sonnenlicht,verschobener Tagesrythmus..usw.) bestimmte Botenstoffe dann nicht in ausreichendem Maße hergestellt werden können.
Auserdem gibt es wohl noch bestimmte genetische Defekte,z.B das Fehlen bzw. eine mangelhafte Herstellung bestimmter Enzyme,sodass bestimmte Hormone/Neurotransmitter dann nicht ausreichend hergestellt werden können,besonders in Phasen eines erhöhten Verbrauchs.
Die Forschung dazu steckt allerdings noch in den Kinderschuhen...
Um zu den Kohlenhydraten zurückzukommen,denke ich jedoch schon,dass Athleten mit hohem Trainingsvolumen und hoher Intensität zwingend auf diese angewiesen sind,bzw. bei zu starker dauerhafter Reduktion Leistungseinbußen haben werden....Auserdem denke ich auch ,dass dies mit der individuellen Muskelfaserzusammensetzung zusammenhängt,da Fast-Twitch-Fasern ja eher besser für eine anaerobe Glykolyse ausgestattet sind als für eine aerobe Fettsäurenoxidation.
Somit werden nur ungenügend gefüllte Glykogenspeicher bei hohen Belastungen mit mehr als ultrakurzer Belastungsdauer zu einem Leistungsabfall/Einbruch führen.
Das deckt sich ja ,denke ich mal,auch mit der Praxis!
Die Ernährung hat unabhängig davon jedoch starken Einfluss auf das Wohlbefinde,die Gemütslage und die Motivation,welche ja auch starken Einfluss auf die Leistungsfähigkeit haben,und da sind die Reaktionen aufgrund oben beschriebener Vorgänge oft recht unterschiedlich.
TWilly