Hallo
Auf eine Frage aus dem obigen Post, möchte ich gerne antworten:
Frage: Wo war eigentlich der Betreuer des Athleten? Bestand nicht die Möglichkeit den Schüler durch einen anderen Verein mit betreuen zulassen ?
Also, ich bin der Vater des Athleten. Das war dann wohl ich....
Ein Trainer/unabhängiger Betreuer war an diesem Tag nicht vor Ort. Unsere Wahl war, entweder dorthin fahren und mein Sohn kann mal einen Hochsprung Wettbewerb machen, oder wir bleiben zuhause....
Die Hilfe eines anderen Vereins in Anspruch zu nehmen, darin habe ich gar nicht gedacht....
Hier möchte ich aber eine Lanze für die nicht anwesenden Trainer meines Kindes brechen. Diese opfern schon viel Freizeit für das "normale" Trainingsangebot. Ich kann es verstehen, dass dann nicht auch noch am Wochenende mit vereinzelten Athleten mitgefahren werden kann.
Ich selbst habe den Sohn betreut so gut ich es kann (befinde mich aktuell selbst in der Ausbildung zum Trainer).
Allerdings stand ich hinter den Stangen /außerhalb des "Innenraum". Ihm, im Rahmen meiner Möglichkeiten Hilfe geben ging auch von dort. Ich denke aber, auch innerhalb des Innenraums stehend hätte ich dieser Situation keinen bessern Verlauf geben könne oder das Verhalten des anderen Mannes abwenden. Meinem Gefühl nach sind eigentlich zu viele Menschen "ganz nah" dem Geschehen, (Wir betreiben auch noch anderen Sport wo es total üblich ist die Athleten auch in dieser Altersklasse (12 jährig) mehr selbstständig machen zu lassen.)
Hier möchte ich aber den (eher Dorfverein) Ausrichter gar nicht kritisieren. Ich bin froh, dass es überhaupt solche Angebote gibt. Einen Überschuss an Helfern/Kampfrichtern gab es dort sicherlich auch nicht (deshalb hab ich jetzt auch Kampfrichter Ausbildung gemacht...)
Verbesserungsvorschläge Kari Vorgehen
Ansage des WK Bereiches --> Definierte Coachingzone am besten hinter die Bande (falls vorhanden)
Im Prinzip hab ich das Verstanden, und fände es auch gut, allerdings hätte es sicherlich nicht vorhandene Ressourcen benötigt diese Zone auszuweisen und zu überwachen.
Ich weiss, der erste blöde Spruch heisst dann, wenn man das durchsetzt:
Das ist hier doch nur ein kleiner Wettkampf, da muss man nicht so ein Fass aufmachen.
Ich bin mit ziemlich sicher, den Spruch gehört zu haben als andere Trainer/Aktive (welche die Situation für meinen Sohn auch als unangebracht empfanden) etwas ähnliches angemerkt haben.
Auf eine Frage aus dem obigen Post, möchte ich gerne antworten:
Frage: Wo war eigentlich der Betreuer des Athleten? Bestand nicht die Möglichkeit den Schüler durch einen anderen Verein mit betreuen zulassen ?
Also, ich bin der Vater des Athleten. Das war dann wohl ich....
Ein Trainer/unabhängiger Betreuer war an diesem Tag nicht vor Ort. Unsere Wahl war, entweder dorthin fahren und mein Sohn kann mal einen Hochsprung Wettbewerb machen, oder wir bleiben zuhause....
Die Hilfe eines anderen Vereins in Anspruch zu nehmen, darin habe ich gar nicht gedacht....
Hier möchte ich aber eine Lanze für die nicht anwesenden Trainer meines Kindes brechen. Diese opfern schon viel Freizeit für das "normale" Trainingsangebot. Ich kann es verstehen, dass dann nicht auch noch am Wochenende mit vereinzelten Athleten mitgefahren werden kann.
Ich selbst habe den Sohn betreut so gut ich es kann (befinde mich aktuell selbst in der Ausbildung zum Trainer).
Allerdings stand ich hinter den Stangen /außerhalb des "Innenraum". Ihm, im Rahmen meiner Möglichkeiten Hilfe geben ging auch von dort. Ich denke aber, auch innerhalb des Innenraums stehend hätte ich dieser Situation keinen bessern Verlauf geben könne oder das Verhalten des anderen Mannes abwenden. Meinem Gefühl nach sind eigentlich zu viele Menschen "ganz nah" dem Geschehen, (Wir betreiben auch noch anderen Sport wo es total üblich ist die Athleten auch in dieser Altersklasse (12 jährig) mehr selbstständig machen zu lassen.)
Hier möchte ich aber den (eher Dorfverein) Ausrichter gar nicht kritisieren. Ich bin froh, dass es überhaupt solche Angebote gibt. Einen Überschuss an Helfern/Kampfrichtern gab es dort sicherlich auch nicht (deshalb hab ich jetzt auch Kampfrichter Ausbildung gemacht...)
Verbesserungsvorschläge Kari Vorgehen
Ansage des WK Bereiches --> Definierte Coachingzone am besten hinter die Bande (falls vorhanden)
Im Prinzip hab ich das Verstanden, und fände es auch gut, allerdings hätte es sicherlich nicht vorhandene Ressourcen benötigt diese Zone auszuweisen und zu überwachen.
Ich weiss, der erste blöde Spruch heisst dann, wenn man das durchsetzt:
Das ist hier doch nur ein kleiner Wettkampf, da muss man nicht so ein Fass aufmachen.
Ich bin mit ziemlich sicher, den Spruch gehört zu haben als andere Trainer/Aktive (welche die Situation für meinen Sohn auch als unangebracht empfanden) etwas ähnliches angemerkt haben.