30.06.2014, 12:03
Mir scheint mit DerC und sperlie83 sprechen erfahrene und leidtragende (?) Sportler (Läufer?). Dass makellose asphaltierte Laufflächen die AS und FG weniger strapazieren ist klar. Allerdings sind dabei gute ("weiche") Laufschuhe erforderlich. (In der DDR mangelte es daran, und viele Läufer klagten darüber.
)
Zu bedenken möchte ich allerdings (als langjähriger Marathontraining-Beobachter
) geben:
Wer als ML wöchentlich > 120 ... 130 Kilometer auf Straßen trainiert, wird notgedrungen zum "Hanghuhn". Da die Langstreckler am Rand der Straße (meist links) laufen, wird so auch die AS und das FG strapaziert.
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Und vor noch etwas ist zu warnen: MONDO-Beläge, wo möglich noch auf Beton verlegt (auch in Hallen), sind überaus hart, und bes. Senioren vertagen das bei häufigem (Hallen)Training nicht.
Ich wiederhole meine Empfehlung: Makellose Rasenflächen häufiger, auch barfuß!, benutzen. Ein Teil des Sprint- und Sprungkrafttrainings sollte h i e r absolviert werden
H. Klimmer / sen.
)Zu bedenken möchte ich allerdings (als langjähriger Marathontraining-Beobachter
) geben: Wer als ML wöchentlich > 120 ... 130 Kilometer auf Straßen trainiert, wird notgedrungen zum "Hanghuhn". Da die Langstreckler am Rand der Straße (meist links) laufen, wird so auch die AS und das FG strapaziert.
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Und vor noch etwas ist zu warnen: MONDO-Beläge, wo möglich noch auf Beton verlegt (auch in Hallen), sind überaus hart, und bes. Senioren vertagen das bei häufigem (Hallen)Training nicht.
Ich wiederhole meine Empfehlung: Makellose Rasenflächen häufiger, auch barfuß!, benutzen. Ein Teil des Sprint- und Sprungkrafttrainings sollte h i e r absolviert werden
H. Klimmer / sen.


, aber dem Text schon die wesentlichen Elemente entnehmen. Meine Frage ging auch genau daraufhin, dass eben bei dieser Dehnung das Knie bei einigen Therapeuten gebeugt, bei anderen unbedingt gestreckt bleiben soll. Ich habe hier zwei holländische Physios (in Holland ist diese Ausbildung ein Studium), die wirklich fit sind und bei allen Problemen (z.B. Rückenblockaden) oft als einzige helfen konnten - und zwar nicht durch "einrenken" (welches ihnen die Zornesröte ins Gesicht trieb…) sondern durch sehr speziell angepasste Übungen. Aber genau bei diesem exzentrischen Training der Achillessehne sind sie ebenfall hin- und hergerissen zwischen Beugung und Streckung (God verdomich 