25.03.2014, 10:13
Wenn sich dies auf die Untersuchungen der Uni Leipzig bezieht... (kann man hier finden). Hier steht erst einmal das Untersuchen im Vordergrund, nicht so sehr Trainingskonzepte. Allerdings, wenn ich mir anschaue wie einige US-Coaches und einige englische Sprintcoaches ihre Spitzenathleten trainieren, scheint einiges schon in die Praxis umgesetzt - die Erkenntnis, dass man nach einem ermüdenden Trainingsteil nicht unbedingt langsamer wird, kennen wohl einige Athleten. (ich kann das für kurze Sprints selbst bestätigen, habe dies allerdings mit 100m Sprints nie versucht, auch weil durch die Ermüdung die Verletzungsgefahr höher ist!)
Ermüdung kann durch verschiedene Einheiten erzeugt werden, letztlich ermüdet jede höhere und etwas längere Belastung. Der genannte Fahrradergometer hat den Vorteil, dass eine Verletzung sehr unwahrscheinlich ist, da die Belastung gut kontrollierbar und dosierbar (Puls/Watt) und nicht abrupt ist (keine Sprünge, extreme Dehnungen etc.).
In wie weit dies bereits in die Trainingspraxis umgesetzt wird, ist bei vielen Spitzentrainern ein gern gehütetes Geheimnis. Manche Erkenntnisse gewinnt man auch "im Nachhinnein" - sprich wenn man die Auswirkungen bestimmter Trainingsmethoden qualitativ wissenschaftlich untersucht
, Trainingsmethoden die einige Trainer "aus dem Gefühl und der Beobachtung heraus" entwickeln.
Ermüdung kann durch verschiedene Einheiten erzeugt werden, letztlich ermüdet jede höhere und etwas längere Belastung. Der genannte Fahrradergometer hat den Vorteil, dass eine Verletzung sehr unwahrscheinlich ist, da die Belastung gut kontrollierbar und dosierbar (Puls/Watt) und nicht abrupt ist (keine Sprünge, extreme Dehnungen etc.).
In wie weit dies bereits in die Trainingspraxis umgesetzt wird, ist bei vielen Spitzentrainern ein gern gehütetes Geheimnis. Manche Erkenntnisse gewinnt man auch "im Nachhinnein" - sprich wenn man die Auswirkungen bestimmter Trainingsmethoden qualitativ wissenschaftlich untersucht
