(12.02.2015, 14:26)lor-olli schrieb: EINEN großen Unterschied zwischen Wissenschaftlern und Bankern gibt es: Ein Wissenschaftler, z.B. ein Philosoph würde ordentlich Dresche beziehen würde er mit "Leerverkäufen", "Optionsscheinen" oder "Hebeln" arbeiten, er wird sich auf die Betrachtung der ethischen Aspekte solchen Tuns beschränken.Dann müssten aber viele Wissenschaftler einen roten A..... haben.

Banker sind nur die eine Seite des (grausamen?) Spiels, die andere sind die Kunden.
Ich kenne keinen Sparer, Investor oder Spekulanten, der sein Geld nicht vermehren möchte.
Und dazu gehören wir alle, der Millionär und der Professor genauso wie die Oma mit ihren paar Kröten im Sparplan,
um ihre Rente etwas aufzupäppeln.
Und viele von den Kunden wissen nicht, dass ihr Geld in diesem vermaledeiten System mitspielt,
auch - indirekt - bei Derivaten und sonstigem Schweinkram.

