Ich mache mir sehr oft Stichpunkte von AuA über orthopädische Formen außerhalb der Norm mit Kommentaren. Solche Sachen kommen bei mir auf die watch-list!!! 
Am 24.8.2024 war ich auf der Instagram-Seite von Majtie Kolberg und habe mir eine Notiz über Auffälligkeiten der unteren Extremität gemacht und habe so gedacht: "Sie wird mal Schwierigkeiten ohne Einfluss von Gegenmaßnahmen bekommen." Am 24.9., also einen Monat später, lese ich auf https://www.leichtathletik.de/, dass sie im Winter mit einem Ermüdungsbruch im Wadenbein kämpfte, der sie zu alternativen Trainingsmethoden zwang.
Ich stelle mir oft bei solchen Vorkommnissen die Frage, warum man teilweise so wenig Einblick in solche korrigierenden Trainingsinhalte nimmt und warum solche Dinge bei eingehenden sportärztlichen Untersuchungen nicht aufgedeckt und beachtet werden??? Warum reagiert das medizinische Team - mit Professoren bestückt - nicht im Vorhinein???
Ich finde ihre Sommerform trotz der Trainingsunterbrechung im Winter hervorragend. Ich empfinde es als schade, dass solche Trainer wie Leo Monz-Dietz aussteigen. Ich hoffe, dass demnächst der DLV solchen hervorragenden "Amateurtrainern" die Wege ebnet und nicht blockiert. Da und in der Verletzungsprophylaxe stecken unsere Chancen u.a.!!! Natürlich muss es auch die "professionelle Ebene" geben. Entscheidend ist das professionelle Arbeiten - ob auf Amateur- oder Profi-Ebene.
Wir brauchen einen Trainerpool mit enormem Wissen auf den unterschiedlichen Gebieten, der eigenverantwortlich arbeiten und kreative Ideen umsetzen darf und kann. Diese viele Drumherum und bestimmte Abhängigkeiten sollte man einstampfen. Ich habe mir diese Freiheiten aufgrund meiner sehr unabhängigen Lebensweise nie nehmen lassen. Ich war und werde da aus Überzeugung nie "situationsgeschmeidig". Es bleibt bei solchen zu loyalen TuT immer ein Rest an Leistung, der liegenbleibt. Das sehe ich manchmal selbst im Olympiasieg so.
Gertrud

Am 24.8.2024 war ich auf der Instagram-Seite von Majtie Kolberg und habe mir eine Notiz über Auffälligkeiten der unteren Extremität gemacht und habe so gedacht: "Sie wird mal Schwierigkeiten ohne Einfluss von Gegenmaßnahmen bekommen." Am 24.9., also einen Monat später, lese ich auf https://www.leichtathletik.de/, dass sie im Winter mit einem Ermüdungsbruch im Wadenbein kämpfte, der sie zu alternativen Trainingsmethoden zwang.
Ich stelle mir oft bei solchen Vorkommnissen die Frage, warum man teilweise so wenig Einblick in solche korrigierenden Trainingsinhalte nimmt und warum solche Dinge bei eingehenden sportärztlichen Untersuchungen nicht aufgedeckt und beachtet werden??? Warum reagiert das medizinische Team - mit Professoren bestückt - nicht im Vorhinein???
Ich finde ihre Sommerform trotz der Trainingsunterbrechung im Winter hervorragend. Ich empfinde es als schade, dass solche Trainer wie Leo Monz-Dietz aussteigen. Ich hoffe, dass demnächst der DLV solchen hervorragenden "Amateurtrainern" die Wege ebnet und nicht blockiert. Da und in der Verletzungsprophylaxe stecken unsere Chancen u.a.!!! Natürlich muss es auch die "professionelle Ebene" geben. Entscheidend ist das professionelle Arbeiten - ob auf Amateur- oder Profi-Ebene.
Wir brauchen einen Trainerpool mit enormem Wissen auf den unterschiedlichen Gebieten, der eigenverantwortlich arbeiten und kreative Ideen umsetzen darf und kann. Diese viele Drumherum und bestimmte Abhängigkeiten sollte man einstampfen. Ich habe mir diese Freiheiten aufgrund meiner sehr unabhängigen Lebensweise nie nehmen lassen. Ich war und werde da aus Überzeugung nie "situationsgeschmeidig". Es bleibt bei solchen zu loyalen TuT immer ein Rest an Leistung, der liegenbleibt. Das sehe ich manchmal selbst im Olympiasieg so.

Gertrud