25.08.2025, 15:08
Ich bin in diesem Fall mit dem bisher gesagten zu 100% einverstanden.Auch gerade den Punkt, dass man ein Kind vor unangebrachter Kritik eines aßenstehenden Besserwissers schützen sollte, unterstütze ich aus vollem Herzen.
Jetzt aber das ABER. Diese Regel lässt halt auch mal wieder zu viel Ermessensspielraum. Der Kampfrichter muss entscheiden, ob der Sportler einen Vorteil erlangt hat. Bei diesem Kind und seinem offenbar noch stark verbesserungsfähigem Stil ist das in der Tat noch eher einfach. Hab das gleiche aber auch schon erlebt bei Dt. Mehrkampfmeisterschaften, Juniorinnen, Leistungsniveau etwa 1,70m. Dort kam sehr wohl die Frage auf, in wie weit ein Impuls durch das Berühren der Matte mit dem Fuß ein zusätzliches Drehmoment generiert, welches der Athletin hilft, die Latte besser zu überqueren. Wie soll ein Kampfrichter oder Schiedsrichter das vor Ort ohne Messequipment denn entscheiden können?
Jetzt aber das ABER. Diese Regel lässt halt auch mal wieder zu viel Ermessensspielraum. Der Kampfrichter muss entscheiden, ob der Sportler einen Vorteil erlangt hat. Bei diesem Kind und seinem offenbar noch stark verbesserungsfähigem Stil ist das in der Tat noch eher einfach. Hab das gleiche aber auch schon erlebt bei Dt. Mehrkampfmeisterschaften, Juniorinnen, Leistungsniveau etwa 1,70m. Dort kam sehr wohl die Frage auf, in wie weit ein Impuls durch das Berühren der Matte mit dem Fuß ein zusätzliches Drehmoment generiert, welches der Athletin hilft, die Latte besser zu überqueren. Wie soll ein Kampfrichter oder Schiedsrichter das vor Ort ohne Messequipment denn entscheiden können?