14.09.2025, 21:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2025, 21:22 von OldSchoolRunner.)
(13.09.2025, 17:45)Reichtathletik schrieb:(13.09.2025, 17:22)longbottom schrieb: Und trotzdem dürften es wieder knapp 30 Grad bei enormer Luftfeuchtigkeit werden. Da von Anfang an Druck zu machen ist ein Spiel mit dem Feuer und keinesfalls sichere Top 3-5. Es gibt auch Mitteldinge zwischen eben jenem und bis zu den letzten 400 oder 600 Metern zu warten.
Mitteldinge sind meist nichts halbes und nichts ganzes. In Hindernisrennen ist Führungsarbeit manchmal energiesparender als Pulk. Deshalb sind auch Krause und Meyer durchaus oft vorne.
Ich bin eher bei longbottom, auch wenn die Wettervorhersage mit 27 Grad (bei allerdings sehr hoher Luftfeuchtigkeit) nicht ganz so schlimm aussieht. Ich sage nicht, dass es für Ruppert gut wäre, wenn das Rennen mit einer 4:20-4:25 über die ersten 1500m losgeht und er dann Tempo macht. Ich glaube aber nicht, dass es besser wäre, wenn er selbst von vorne eine 4:07 angeht und dann versucht auf den letzten 1000m noch schneller zu werden. Ich kann mich nicht errinnern, dass er seine besten Rennen von Anfang an von vorne bestritten hätte (Rabat, Zürich). Und bei diesen nicht einfachen Bedingungen wäre das noch riskanter.
Ja, für ihn ist es wichtiger als für andere, wenn er frei laufen kann, aber nicht um jeden Preis.
Ich denke für ihn wäre es optimal, wenn Girma (oder Buchholz
