(18.09.2025, 22:22)gocgn schrieb:(18.09.2025, 18:54)Befürworter schrieb: Im ZDF wurde bei den Sprüngen von Caroline Joyeux gezeigt, dass sie ihren Anlauf bei den Sprüngen 2 bis 4 erst begonnen hat, nachdem ihr Trainer sie abgewunken hat - so wie im Skisprung, wobei das dort bei der kurzen Frist nach der grünen Ampel nur noch reine Folklore ist. So etwas Verrücktes habe ich noch nie gesehen und frage mich, wie man sich da auf den Versuch einstellen soll, wenn man praktisch ferngesteuert wird. Weiß jemand, ob das bei ihren vielen Wettkämpfen mit weiteren Sprüngen auch so war? Mit etwas mehr Erfahrung hätte sie ihn vielleicht ignoriert und sich auf sich konzentriert...
Beim Stabhochsprung ist es auch Gang und gäbe, dass beim Absprung jemand steht und den Wind anzeigt. Wobei dort die Windbedingungen wahrscheinlich noch wichtiger sind.
man hat ja unter anderem schon oft genug gesehen, wie Duplantis zum Ablauf bereit steht für den WR und dann Lavillenie für ihn nach dem Wind schaut und ihm im richtigen Moment ein Zeichen gibt
fand ich daher jetzt auch nicht so ungewöhnlich, auch wenn das jetzt hier in Tokio wirklich nicht viel Wind hatte, aber da wird bestimmt auch ein guter Teil einfach Ritual sein, dass man dann auch macht, wenn es eigentlich nicht ganz so notwendig ist