25.06.2014, 11:20
Vielen Dank für die Antworten..
@lor-Olli: du schreibst...
...Die Muskel- und Synaptische– Reaktionszeit wird durch das nur kurz zurückliegende Ereignis verbessert / verkürzt.
...Zeitraum von 1-2 Stunden vor dem eigentlichen Wettkampf für den Besten, nah genug am Wettkampf um das koordinative Lernen sowie die "neuronale Hochphase" maximal auszunutzen, aber bei ausreichendem Abstand für eine volle Erholung.
Zusammengefasst hieße das: durch eine Maximal(VOR)belastung wird die Muskel- und Synaptische– Reaktionszeit verbessert, was sich als Aktivierungszustand (neuronale Hochphase) bis zu 2 Stunden - vor dem eigentlichen Lauf - halten lässt.
Ich stimme dem erfahrungsgemäß zu - aber gibt es hierzu wissenschaftliche Belege wie Messungen der Reizleitgeschwindigkeit/Energiebereitstellungen/Hormone/etc.?
@lor-Olli: du schreibst...
...Die Muskel- und Synaptische– Reaktionszeit wird durch das nur kurz zurückliegende Ereignis verbessert / verkürzt.
...Zeitraum von 1-2 Stunden vor dem eigentlichen Wettkampf für den Besten, nah genug am Wettkampf um das koordinative Lernen sowie die "neuronale Hochphase" maximal auszunutzen, aber bei ausreichendem Abstand für eine volle Erholung.
Zusammengefasst hieße das: durch eine Maximal(VOR)belastung wird die Muskel- und Synaptische– Reaktionszeit verbessert, was sich als Aktivierungszustand (neuronale Hochphase) bis zu 2 Stunden - vor dem eigentlichen Lauf - halten lässt.
Ich stimme dem erfahrungsgemäß zu - aber gibt es hierzu wissenschaftliche Belege wie Messungen der Reizleitgeschwindigkeit/Energiebereitstellungen/Hormone/etc.?