05.11.2017, 13:54
hallo thor ,
wenn die angegebene Geschwindigkeit nicht die ist, mit der Olsson in den jump geht, was soll dann die Angabe aussagen?
Du schreibst, das sich die V aus Weite durch Zeit ergibt . Mathematisch ist das natürlich immer richtig, aber hier soll es sich doch um gemessene Daten handeln, also um Werte die in einem tatsächlichen Sprung aufgetreten sind, und letztendlich erkennen lassen, wo Weite verschenkt oder gewonnen werden kann.
Die Zeit wäre hier übrigens auch nur gemessen, und zweifle ja alle gemessenn Daten an.
Es nutzen doch in der Aneinanderreihung nur Daten etwas, die den Sprung tatsächlich beschreiben.
Also :
- horizontale Anlaufgeschwindigkeit
- Rücklagewinkel beim Absprung
-daraus resultierender Verlust an V durch Bremsstoß
- Abdruckwinkel
- Zuwachs auch an horizontaler V durch vertikalen Impuls beim Absprung
- das für hop+step+jump
- und beim jump der Landewinkel
Mindestens diese Daten müssen gemessen werden und dann der Prüfung der Berechnung der Sprungweite durch die theoretischen Formeln stand halten.
Es werden nicht viel Daten von Sprüngen aller Art veröffentlicht.
Was soll die Geheimniskrämerei?
Und die Daten, die man liest , passen fast alle nicht zueinander.
Da sage ich , soll man doch die Daten unter Berücksichtigung der Biomechanik nach mathematisch/physikalischen Methoden berechnen.
Nur so können Einzeldaten auch zu trainingsmethodischen Hinweisen für Athleten führen.
gruß gera
wenn die angegebene Geschwindigkeit nicht die ist, mit der Olsson in den jump geht, was soll dann die Angabe aussagen?
Du schreibst, das sich die V aus Weite durch Zeit ergibt . Mathematisch ist das natürlich immer richtig, aber hier soll es sich doch um gemessene Daten handeln, also um Werte die in einem tatsächlichen Sprung aufgetreten sind, und letztendlich erkennen lassen, wo Weite verschenkt oder gewonnen werden kann.
Die Zeit wäre hier übrigens auch nur gemessen, und zweifle ja alle gemessenn Daten an.
Es nutzen doch in der Aneinanderreihung nur Daten etwas, die den Sprung tatsächlich beschreiben.
Also :
- horizontale Anlaufgeschwindigkeit
- Rücklagewinkel beim Absprung
-daraus resultierender Verlust an V durch Bremsstoß
- Abdruckwinkel
- Zuwachs auch an horizontaler V durch vertikalen Impuls beim Absprung
- das für hop+step+jump
- und beim jump der Landewinkel
Mindestens diese Daten müssen gemessen werden und dann der Prüfung der Berechnung der Sprungweite durch die theoretischen Formeln stand halten.
Es werden nicht viel Daten von Sprüngen aller Art veröffentlicht.
Was soll die Geheimniskrämerei?
Und die Daten, die man liest , passen fast alle nicht zueinander.
Da sage ich , soll man doch die Daten unter Berücksichtigung der Biomechanik nach mathematisch/physikalischen Methoden berechnen.
Nur so können Einzeldaten auch zu trainingsmethodischen Hinweisen für Athleten führen.
gruß gera