09.07.2014, 17:13
Hallo! Dein Athlet sollte lieber die bisherige Anlaufgeschwindigkeit (7 Schritte) bei behalten und versuchen daraus die größte Höhe zu gewinnen. Es gibt Athleten die 2,30m+ aus 7 Schritten springen. Geschwindigkeit ist nicht alles und bringt so einige Nachteile auf langer Sicht mit sich!
Ich springe übrigens auch aus 7 Schritten. Ich habe einmal den Fehler gemacht und bin vor lauter Wettkampfeifer auf 9 Schritte gegangen.
Ich war zu schnell und bin nicht mehr "hoch" gekommen. Ich weiß, wenn ich locker mit 7 Schritten angelaufen wäre, hätte ich die Anlaufgeschwindigkeit vernüftig umlenken können und die Technik hätte gepasst.
Da dein Athlet noch technisch im Anfängerstadium ist, geh bloß nicht auf Geschwindigkeit. Das ist die letzte Instanz die du nutzen solltest. Zerbrech dir den Kopf wie dein Athlet bei geringer Geschwindigkeit höher springen kann. Verfeinert beide die Technik! Ich würde mindestens 3x die Woche Techniktraining (5 Schritte, 7 Schritte) machen, damit dein Athlet die Technik automatisiert. Andere Traininginhalte würde ich zurück stecken, bis die Technik sitzt.
Gruß
Ich springe übrigens auch aus 7 Schritten. Ich habe einmal den Fehler gemacht und bin vor lauter Wettkampfeifer auf 9 Schritte gegangen.
Ich war zu schnell und bin nicht mehr "hoch" gekommen. Ich weiß, wenn ich locker mit 7 Schritten angelaufen wäre, hätte ich die Anlaufgeschwindigkeit vernüftig umlenken können und die Technik hätte gepasst.
Da dein Athlet noch technisch im Anfängerstadium ist, geh bloß nicht auf Geschwindigkeit. Das ist die letzte Instanz die du nutzen solltest. Zerbrech dir den Kopf wie dein Athlet bei geringer Geschwindigkeit höher springen kann. Verfeinert beide die Technik! Ich würde mindestens 3x die Woche Techniktraining (5 Schritte, 7 Schritte) machen, damit dein Athlet die Technik automatisiert. Andere Traininginhalte würde ich zurück stecken, bis die Technik sitzt.
Gruß