1.
Für die Rotationen gibt es eine eindeutige mathematische Grundlage zur örtlichen Definition: 3 Achsen, x und y für die horizontalen Werte und die z-Achse für die vertikalen (Höhe/Tiefe). Dazu brauchen wir noch die Winkel und die Festlegung, wo die Ausgangsposition des 3-Achsen Modells sein soll. Den Absprungwinkel (z. B. 35 °) könnte man z. B. genau auf die y-Achse legen, das wäre ein anschaulicher Ansatz, oder x auf die Ständerlinie, wie man will und z ist in jedem Fall gleich 0 gleich Höhe Tartanoberfläche. Alles Weitere wie die Quantität des Impulsstoßes folgt dann hernach auf der genannten Basis.
Nur auf dieser eindeutigen Grundlage macht es Sinn zu diskutieren, alles andere führt zu unnötigen Zwist zwischen Sportsfreunden und sei es nur wegen irreführender oder mißverständlicher Begriffe.
Anmerkung/Bitte an Moderator oder dessen "Vertreter": Dies ist ein Thread über eine Hochsprungtechnik und nicht über die historische Entwicklung volkstümlicher Bezeichnungen von Sportbereich-Körperdrehungen in der deutschen Sprache. Mildes Androhen von Verschiebungen aus dem Thread wegen Themaverfehlung sollten fruchten.
2.
Wieder mit Anmerkung/Bitte an Moderator oder dessen "Vertreter":
Wenn einer einmal kund getan hat, daß er vom Flop!invers nichts hält, reicht das eigentlich. Ich denke jeder hat verstanden was derjenige sagen wollte. Das sollte dann wirklich reichen, vor allem wenn sachlich nix mehr dazu kommt.
Ich reagiere da eigentlich gelassen auf die 25. Quengelei ohne Gehalt, nämlich gar nicht mehr, es könnte aber draußen der Eindruck entsehen, ich wäre betroffen oder hätte nichts mehr drauf zu sagen bzw. der Flop!invers ist tatsächlich "abgesoffen". Deshalb auch meine meine Bitte an den Moderator:
Damit das für die, die sich hier Mühe geben, auch noch ein bißchen Spaß macht, notfalls den Griff zur gelben Karte in Aussicht stellen, wenn nur Schlechtelaunemachen, Frustloswerden u. ä. der Grund für posting ist.
3.
Persönlich möchte ich darum bitten, es ist wirklich nur eine Bitte, mehr ist auch gar nicht drin, lach, daß an der Sach-Diskussion um den Flopinvers nur noch aktive Leistungsportler teilnehmen, deren aktuelle Hochsprungleistung in der jeweiligen AK nicht mehr als 5 % unter dem derzeitigen Weltrekord liegt. Ich selber darf dann noch posten, das nur nebenbei.
Wir können auch reden über Hochspringer bis 5 % unter dem deutschen Rekord.
Nicht die 5 % sind wichtig sondern die Zugehörigkeit zur Spitzengruppe.
Warum?
Damit es hier weniger Beiträge reingepumt werden und wenn, dann nur von Leuten kommend, die wirklich um jeden cm zur Spitze ringen. Wir haben bald 100 posts hier und 90 % der posts bringen kaum weiter. Seid mir nicht böse, aber wer selber nicht hochspringt oder irgendwo im Mittelfeld agiert kann meines Erachtens nicht viel dazu beitragen aus eigener Springerfahrung zur Klärung: Hat der Flop!invers eine Berechtigung oder nicht.
4.
Die aktuellen facts:
Flop!invers wurde in Erfurt gesprungen von sotomenor, auch unter den wachen Augen einiger wohl- und forumbekannter Hochspringer.
Ich blieb 1,25 % unter der PBL (im Fosbury) dieser Saison. Das war meine bisher beste Leistung im Flop!invers.
Als Einziger im Oberfeld meisterte ich alle übersprungene Höhen im ersten Versuch.
Die nächste Höhe (über dem Endstand) wurde teilweise nur knapp gerissen.
Fazit:
1. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Flop!invers eine ernsthafte Alternative darstellt, ist wohl gewachsen.
2. Eine gewisse Tendenz, daß mich der Invers vor Fehlversuchen bewahrt, scheint sich mir abzuzeichnen.
3. Sollte ich diese Saison noch PBL springen, so wäre das sogar ein starkes Indiz dafür, daß ich mit dem Invers besser zurecht komme als mit dem Fosbury. Was für mich gilt wird auch für einige andere gelten, für alle offensichtlich nicht.
4. Es gibt keine besseren Argumente als die erbrachte Leistung.
Das Arbeitspaier zum Flop!invers bzw. der Link wurde am 29.06.2014, 17:26 h gepostet.
Für die Rotationen gibt es eine eindeutige mathematische Grundlage zur örtlichen Definition: 3 Achsen, x und y für die horizontalen Werte und die z-Achse für die vertikalen (Höhe/Tiefe). Dazu brauchen wir noch die Winkel und die Festlegung, wo die Ausgangsposition des 3-Achsen Modells sein soll. Den Absprungwinkel (z. B. 35 °) könnte man z. B. genau auf die y-Achse legen, das wäre ein anschaulicher Ansatz, oder x auf die Ständerlinie, wie man will und z ist in jedem Fall gleich 0 gleich Höhe Tartanoberfläche. Alles Weitere wie die Quantität des Impulsstoßes folgt dann hernach auf der genannten Basis.
Nur auf dieser eindeutigen Grundlage macht es Sinn zu diskutieren, alles andere führt zu unnötigen Zwist zwischen Sportsfreunden und sei es nur wegen irreführender oder mißverständlicher Begriffe.
Anmerkung/Bitte an Moderator oder dessen "Vertreter": Dies ist ein Thread über eine Hochsprungtechnik und nicht über die historische Entwicklung volkstümlicher Bezeichnungen von Sportbereich-Körperdrehungen in der deutschen Sprache. Mildes Androhen von Verschiebungen aus dem Thread wegen Themaverfehlung sollten fruchten.
2.
Wieder mit Anmerkung/Bitte an Moderator oder dessen "Vertreter":
Wenn einer einmal kund getan hat, daß er vom Flop!invers nichts hält, reicht das eigentlich. Ich denke jeder hat verstanden was derjenige sagen wollte. Das sollte dann wirklich reichen, vor allem wenn sachlich nix mehr dazu kommt.
Ich reagiere da eigentlich gelassen auf die 25. Quengelei ohne Gehalt, nämlich gar nicht mehr, es könnte aber draußen der Eindruck entsehen, ich wäre betroffen oder hätte nichts mehr drauf zu sagen bzw. der Flop!invers ist tatsächlich "abgesoffen". Deshalb auch meine meine Bitte an den Moderator:
Damit das für die, die sich hier Mühe geben, auch noch ein bißchen Spaß macht, notfalls den Griff zur gelben Karte in Aussicht stellen, wenn nur Schlechtelaunemachen, Frustloswerden u. ä. der Grund für posting ist.
3.
Persönlich möchte ich darum bitten, es ist wirklich nur eine Bitte, mehr ist auch gar nicht drin, lach, daß an der Sach-Diskussion um den Flopinvers nur noch aktive Leistungsportler teilnehmen, deren aktuelle Hochsprungleistung in der jeweiligen AK nicht mehr als 5 % unter dem derzeitigen Weltrekord liegt. Ich selber darf dann noch posten, das nur nebenbei.
Wir können auch reden über Hochspringer bis 5 % unter dem deutschen Rekord.
Nicht die 5 % sind wichtig sondern die Zugehörigkeit zur Spitzengruppe.
Warum?
Damit es hier weniger Beiträge reingepumt werden und wenn, dann nur von Leuten kommend, die wirklich um jeden cm zur Spitze ringen. Wir haben bald 100 posts hier und 90 % der posts bringen kaum weiter. Seid mir nicht böse, aber wer selber nicht hochspringt oder irgendwo im Mittelfeld agiert kann meines Erachtens nicht viel dazu beitragen aus eigener Springerfahrung zur Klärung: Hat der Flop!invers eine Berechtigung oder nicht.
4.
Die aktuellen facts:
Flop!invers wurde in Erfurt gesprungen von sotomenor, auch unter den wachen Augen einiger wohl- und forumbekannter Hochspringer.
Ich blieb 1,25 % unter der PBL (im Fosbury) dieser Saison. Das war meine bisher beste Leistung im Flop!invers.
Als Einziger im Oberfeld meisterte ich alle übersprungene Höhen im ersten Versuch.
Die nächste Höhe (über dem Endstand) wurde teilweise nur knapp gerissen.
Fazit:
1. Die Wahrscheinlichkeit, daß der Flop!invers eine ernsthafte Alternative darstellt, ist wohl gewachsen.
2. Eine gewisse Tendenz, daß mich der Invers vor Fehlversuchen bewahrt, scheint sich mir abzuzeichnen.
3. Sollte ich diese Saison noch PBL springen, so wäre das sogar ein starkes Indiz dafür, daß ich mit dem Invers besser zurecht komme als mit dem Fosbury. Was für mich gilt wird auch für einige andere gelten, für alle offensichtlich nicht.
4. Es gibt keine besseren Argumente als die erbrachte Leistung.
Das Arbeitspaier zum Flop!invers bzw. der Link wurde am 29.06.2014, 17:26 h gepostet.