09.01.2019, 11:08
also benutzer ,
deine Kritik an den messtechnischen Daten der 3-d - Analysen teile ich .
Du wirfst dann aber diese Daten in einen Topf mit meinen berechneten Daten für den Weitsprung, nach Angaben auf meiner website.
Das kannst Du aber nicht machen.
Die gemessenen Daten aus den Videoanalysen sind mit Fehlern behaftet, wie wir festgestellt haben und wo keiner ernsthaft widerspricht.
Ich gehe jedoch ganz anders vor.
Aus gelieferten Ausgangsdaten - am besten viele, aber mindest Anlauf-V und Angaben zur Sprungkraft , Gewicht+Größe des Athleten - werden nach meiner Methode die weiteren wichtigen Parameter nach math./ physkalischen Methoden berechnet.
Und zwar in der Reihenfolge des Elementebaumes in IV/D.
Im Ergebnis wird so die Weite berechnet, die der Athlet mit seinen persönlichen Ausgangsbedingungen springen kann ! ,
also mit optimierten Parametern, mit dem bestmöglichen Rücklagewinkel gemäß seiner Anfangs - V z.B.
Im vergleich kann Athlet/Trainer sehen, wo noch Änderungen und Verbesserungen nötig sind.
Diese Methode ist brauchbar , man muß sich nur auf sie einlassen.
Viele Daten, Du nennst es " Datenwust " sind es nur in der Erklärung der Berechnungen. In der Praxis spielen wesentlich weniger Parameter eine Rolle.
Das Wesentliche ist dann natürlich die richtige Deutung der angebotenen Werte.
deine Kritik an den messtechnischen Daten der 3-d - Analysen teile ich .
Du wirfst dann aber diese Daten in einen Topf mit meinen berechneten Daten für den Weitsprung, nach Angaben auf meiner website.
Das kannst Du aber nicht machen.
Die gemessenen Daten aus den Videoanalysen sind mit Fehlern behaftet, wie wir festgestellt haben und wo keiner ernsthaft widerspricht.
Ich gehe jedoch ganz anders vor.
Aus gelieferten Ausgangsdaten - am besten viele, aber mindest Anlauf-V und Angaben zur Sprungkraft , Gewicht+Größe des Athleten - werden nach meiner Methode die weiteren wichtigen Parameter nach math./ physkalischen Methoden berechnet.
Und zwar in der Reihenfolge des Elementebaumes in IV/D.
Im Ergebnis wird so die Weite berechnet, die der Athlet mit seinen persönlichen Ausgangsbedingungen springen kann ! ,
also mit optimierten Parametern, mit dem bestmöglichen Rücklagewinkel gemäß seiner Anfangs - V z.B.
Im vergleich kann Athlet/Trainer sehen, wo noch Änderungen und Verbesserungen nötig sind.
Diese Methode ist brauchbar , man muß sich nur auf sie einlassen.
Viele Daten, Du nennst es " Datenwust " sind es nur in der Erklärung der Berechnungen. In der Praxis spielen wesentlich weniger Parameter eine Rolle.
Das Wesentliche ist dann natürlich die richtige Deutung der angebotenen Werte.