Man muss als TuT in der Lage sein, bei Übungsanwendung dir richtigen Fragen zu stellen - z.B., wann man kinetische Ketten in Betracht zieht und wann eingelenkige Übungen angebracht sind, wie man bei schwach präparierten Gelenken wie beim Speerwurf z. B. vorgeht, um diese Bereiche nicht zu schädigen, welche Intensitäten, welche Wiederholungszahl, welche strukturellen Bereiche man anwendet. Ich grenze Übungen aufgrund meiner Kenntnisvorgaben in der Vulnerabilität ein. Ich übernehme nicht einfach traditionelle Kraftübungen oder Trainingsinhalte generell. Ich schaue mir eindeutig die langen Verletzungsstatistiken an. Ich übernehme nicht einfach die NHC für Hamstringteile, weil sie allgemein angewendet werden. Ich mache mir die Spezifik klar.
Man muss an einer anderen Trainerkultur arbeiten. Ich stelle sehr oft fest, wie wenige Fragen in den Fortbildungen aus dem Auditorium kommen. Ich fahre dahin, um möglichst das Maximum mitzunehmen und nicht, um nur den Schein zu verlängern. Ich habe die letzte Fortbildung in Kaiserau wirklich als gut teilweise in den Inhalten und Referenten wie Prof. Dr. Platen z.B. empfunden und habe auch Punkte zur Verbesserung vorgeschlagen.
Gertrud
Man muss an einer anderen Trainerkultur arbeiten. Ich stelle sehr oft fest, wie wenige Fragen in den Fortbildungen aus dem Auditorium kommen. Ich fahre dahin, um möglichst das Maximum mitzunehmen und nicht, um nur den Schein zu verlängern. Ich habe die letzte Fortbildung in Kaiserau wirklich als gut teilweise in den Inhalten und Referenten wie Prof. Dr. Platen z.B. empfunden und habe auch Punkte zur Verbesserung vorgeschlagen.
Gertrud