07.08.2018, 14:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2018, 14:49 von dominikk85.)
(07.08.2018, 13:45)Gertrud schrieb:wobei individuell sein ja nicht ausschließt das man einigermaßen professionell im und außerhalb des ringes auftritt auch wenn man mal keine lust hat. man muss ja nicht komplett stromlinienförmig sein, aber mehr als alle 4 jahre einmal bock haben geht schon .(07.08.2018, 13:42)Sebastian schrieb: Ansonsten fällt er eher durch wenig bis keine Publikumsnähe und wenig bis kene Leistung (wohlgemerkt im internationalen Maßstab gesprochen) auf, da ist mir sein Bruder doch wesentlich lieber!
Es ist ihr gutes Recht, einen anderen Geschmack als ich zu haben. Ich war schon immer für Vielfalt! Man kann auch beide mögen. Ich lasse einfach zu, dass sich jeder individuell entwickelt, ohne irgendeinem Muster zu entsprechen. Glück, Zufriedenheit und Leistung sind vollkommen individuelle Parameter.
Gertrud
robert war auch oft unbequem, aber Christoph überschreitet da IMO teilweise eine linie, auch im erfolg (siegerehrung OS).
für mich wirkt es eher so als würde christoph einfach nur provozieren und anecken wollen, hauptsache anti mainstream, aber eine echte botschaft kann ich da nicht erkennen.
aber gut, es ist seine karriere, wenn er damit glücklich ist soll er es halt so machen, er schuldet niemandem was.
aber man muss sich halt auch klar sein das so jemand im falle des misserfolges wesentlich weniger "credit" hat als angepasstere leute.
leichtathleten haben es da ja sowieso relativ gut. ein fußballer oder tennisspieler muss 10 monate im jahr jede woche leistung bringen. da kann es ja nicht zu viel verlangt sein sich 2-3 mal im jahr richtig zu motivieren.