11.04.2019, 23:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2019, 06:42 von Atanvarno.
Bearbeitungsgrund: Zitat gekürzt
)
(08.04.2019, 07:32)Gertrud schrieb:(07.04.2019, 16:42)dominikk85 schrieb: bolt hat wohl eine leichte seit kippung des Beckens
https://youtu.be/PkuqkxWi5mg
aber ob das wirklich etwas ist was man lehren sollte kann ich nicht beurteilen, dazu kenne ich mich zu wenig aus.
Michael Johnson z.b interpretiert dieses "wackeln" als Fehler Bolts die er eher wegen seines talentes überwindet als als etwas positives
https://youtu.be/JraQKxNKodY
Wlad ist examinierter Diplomsportlehrer und Physiotherapeut und ein in Russland anerkannter, examinierter Heiler. Als vornehmlich esoterisch würde ich seine Ausbildungsgänge nicht bezeichnen. Wer seine technischen Belange genau inspiziert, entdeckt ein unheimlich wachsames Auge und hinsichtlich Beckenbewegung keine Hinwendung zu einer "Betonhüfte", sondern wie im Falle Bolt zu einem äußerst "lebhaften" Becken. Das ist eines der Schlüsselfunktionen in der Glen-Mills-Methodik!!! Bolt hatte nicht umsonst einen Max-Schritt von 2,95m.
Wir sollten uns gerade in der Hinsicht viele Gedanken über Osteitis pubis und Hamstringproblematik machen. Ich habe in der Mills-Gruppe noch nie von diesen Verletzungen gehört.
bezüglich des wackelns gibt es die sogenannte "spine engine" Theorie nach der sich die Wirbelsälule bei natürlichen Bewegungen wie laufen, gehen oder rotieren auch seitlich beugen soll. In Golf kreisen war das vor ein paar Jahren sehr populär, aber auch in Laufkreisen gibt es ein paar die das lehren.
https://youtu.be/aoZGRygcCc4
ist allerdings wissenschaftlich sehr umstritten, einige Top Coaches schwören aber darauf.