11.03.2014, 11:48
Was mich besonders nervt ist das scheinbare Desinteresse der IAAF an spannender und attraktiver TV-Präsentation der Leichtathletik. Die EAA tut da viel mehr, die Live-Streams mit inzwischen separaten Streams für Sprung- und Wurf sind ein Schritt in die richtige Richtung. Warum produziert die IAAF kein ähnliches Produkt und bietet es den Rechteinhabern an?
Grundsätzlich gehört die Art der Übertragung von Grossereignissen komplett modernisiert. Man sollte alle Möglichkeiten der Technik ausnutzen, bei normalen Meeting scheitert das an den Kosten, aber Grossereignisse ziehen die meisten Zuschauer an und müssen deshalb möglichst attraktiv präsentiert werden. Immer mehr Fernsehgeräte werden ans Internet angeschlossen und können per SmartTV Internetstreams darstellen. Darüber liesse sich die Leichtathletik absolut perfekt übertragen. Neben einem Hauptstream bietet man Streams für einzelne Disziplinen an, der Zuschauer kann auswählen, welche Streams ihn interessieren, ob er per PiP über Ereignisse in anderem Streams informiert werden will, oder ob er z.B. zwei Streams nebeneinander sehen will. Bei Telekom Entertain über IPTV wurde ein ähnliches System für die Bundesliga-Konferenz angewendet.
Aber auch im normalen Fernsehen muß man die Übertragungen ändern. Warum wurde bei Eurosport der Splitscreen bei Interviews im 4:3 Format angezeigt? Gibts in Europa noch soviele Zuschauer mit Uralt-Geräten? Anpassung der Übertragungen auf 16:9 Format ist nun wirklich kein Aufwand, aber hier zeigt sich das Problem: Übertragen wird immer noch wie vor 20 Jahren, Splitscreens werden kaum verwendet, schnelle Umschnitte sind unerwünscht und die Wurf-Sprungdiszplinen werden vernachlässigt.
Grundsätzlich gehört die Art der Übertragung von Grossereignissen komplett modernisiert. Man sollte alle Möglichkeiten der Technik ausnutzen, bei normalen Meeting scheitert das an den Kosten, aber Grossereignisse ziehen die meisten Zuschauer an und müssen deshalb möglichst attraktiv präsentiert werden. Immer mehr Fernsehgeräte werden ans Internet angeschlossen und können per SmartTV Internetstreams darstellen. Darüber liesse sich die Leichtathletik absolut perfekt übertragen. Neben einem Hauptstream bietet man Streams für einzelne Disziplinen an, der Zuschauer kann auswählen, welche Streams ihn interessieren, ob er per PiP über Ereignisse in anderem Streams informiert werden will, oder ob er z.B. zwei Streams nebeneinander sehen will. Bei Telekom Entertain über IPTV wurde ein ähnliches System für die Bundesliga-Konferenz angewendet.
Aber auch im normalen Fernsehen muß man die Übertragungen ändern. Warum wurde bei Eurosport der Splitscreen bei Interviews im 4:3 Format angezeigt? Gibts in Europa noch soviele Zuschauer mit Uralt-Geräten? Anpassung der Übertragungen auf 16:9 Format ist nun wirklich kein Aufwand, aber hier zeigt sich das Problem: Übertragen wird immer noch wie vor 20 Jahren, Splitscreens werden kaum verwendet, schnelle Umschnitte sind unerwünscht und die Wurf-Sprungdiszplinen werden vernachlässigt.
Valar aus is.