(20.05.2015, 10:02)dominikk85 schrieb: Sollte man beamons Sprung nicht eher als reinen "fluke" ansehen? er ist doch nie mehr annähernd so weit gesprungen und viele behaupten, dass es eine riesen böe gab als er in der luft war, die der Windmesser nicht erfasst hat.Nee, der hatte im Vorfeld bei einigen Meetings leicht übergetretene Hüpfer um die 8,50.
also quasi eher der Thomas Schmitt des Weitsprungs.
Natürlich passte alles bei den 8,90.
Was danach kam, war ein psychischer Irrgarten.
Wenn er sich berappelt hätte, hätte er noch viele Jahre in der Weltspitze springen können,
unter Normalbedingungen mit Weiten bis etwa 8,50/60.