14.12.2015, 11:10
(14.12.2015, 10:57)lor-olli schrieb:
In der Summe könnte man zu Gera's schlanken Sprintern vielleicht resümieren: die Ausgangslage des Athleten ist der Körper, die Anlage und das Vorhandensein von Muskeln sind gegeben. Es ginge also darum einen Weg zu finden das Training so präzise zu gestalten, das die Qualität der Muskeln im Verhältnis zu ihrer Masse ein Optimum erreicht. Mit Qualität meine ich das Verhältnis / die Masse der Muskelfasertypen zu einander genau zu dosieren (ihre Anzahl lässt sich nur minimal verändern, anders jedoch ihr Massenverhältnis zueinander), sie stark zu machen ohne unnötige Verdickung / Umfang und unter gezielter Vernachlässigung der nicht so stark am Sprint beteiligten Muskulatur (zum Glück sind das nicht so viele, dass der Körper völlig "schräg" aussehen würde). Theoretisch… ob sich das praktisch, durch reine Trainingsarbeit und Lebensführung (Ernährung) erzielen ließe?
das hast Du besser formuliert als ich.

Gertrud meint ja, dafür auch die richtigen Trainingsmethoden zu haben.