09.05.2015, 13:05
Ob die KiLa nur Spass und Gaudi ist, das liegt wohl oft auch im Auge des Betrachters. Aber viel wichtger ist doch, wie es von Eltern und Kindern wahrgenommen wird. Eine Sportart, die nur aus scheinbaren Spiel- und Spasselementen besteht, wird nicht ernst genommen werden. Insofern ist es auch viel leichter für die Eltern, ihre Kinder irgendwann auch einer "richtigen" Sportart zuzuführen. Bei der KiLa " geht es ja um nichts ".
Mittlerweile stimmt es mich aber froh, dass es Landesverbände/Vereine/Aktive gibt, die sich entweder der KiLa zuwenden, oder sich ihr verweigern. So werden wir in ein paar Jahren wissen, welches nun tatsächlich das zukunftsweisende Konzept war/ist.
Ich persönlich bin felsenfest davon überzeugt, dass es an der individuellen und messbaren Leichtathletik keinen Weg vorbei gibt.
Vor kurzem schrieb mir eine Sportskollegin, dass eine Mutter sich beim Verein beschwert hat und ihr Kind aus dem Verein nahm, weil die Trainerin ( meine Sportskollegin ) auf regelmäßige Trainings- und Wettkampfteilnahme bestand. Die Zeiten von Drill wären ja wohl schon lange vorbei.
Was diese Mutter nicht verstanden hat ist, dass nur ständiges und kontinuierliches trainieren, lernen, kämpfen zum Erfolg führt. Ob nun in Sport, Schule oder Arbeit. Vom mangelnden Respekt gegenüber dem ehrenamtlichen Trainer, welcher sich in seiner Freizeit auf den Sportplätzen der Republik tummelt, mal ganz abgesehen.
Und dieser gesellschaftlich zunehmenden Einstellung der Mutter, trägt auch die neue KiLa Rechnung. Alles muss flauschig und wenig verbindlich sein.
Und allen Verfechtern der neuen KiLa, die mir mit Studien und Untersuchungen kommen sage ich folgendes:
1. traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast
und
2. keine von euch benannte Studie kann die Zukunft voraussagen, sondern sie alle eruieren nur die aktuelle Situation und interpretieren.
Darum nochmal - lasst uns unsere Leichtathletik, so wie wir euch die eure lassen.
Mittlerweile stimmt es mich aber froh, dass es Landesverbände/Vereine/Aktive gibt, die sich entweder der KiLa zuwenden, oder sich ihr verweigern. So werden wir in ein paar Jahren wissen, welches nun tatsächlich das zukunftsweisende Konzept war/ist.
Ich persönlich bin felsenfest davon überzeugt, dass es an der individuellen und messbaren Leichtathletik keinen Weg vorbei gibt.
Vor kurzem schrieb mir eine Sportskollegin, dass eine Mutter sich beim Verein beschwert hat und ihr Kind aus dem Verein nahm, weil die Trainerin ( meine Sportskollegin ) auf regelmäßige Trainings- und Wettkampfteilnahme bestand. Die Zeiten von Drill wären ja wohl schon lange vorbei.
Was diese Mutter nicht verstanden hat ist, dass nur ständiges und kontinuierliches trainieren, lernen, kämpfen zum Erfolg führt. Ob nun in Sport, Schule oder Arbeit. Vom mangelnden Respekt gegenüber dem ehrenamtlichen Trainer, welcher sich in seiner Freizeit auf den Sportplätzen der Republik tummelt, mal ganz abgesehen.
Und dieser gesellschaftlich zunehmenden Einstellung der Mutter, trägt auch die neue KiLa Rechnung. Alles muss flauschig und wenig verbindlich sein.
Und allen Verfechtern der neuen KiLa, die mir mit Studien und Untersuchungen kommen sage ich folgendes:
1. traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast
und
2. keine von euch benannte Studie kann die Zukunft voraussagen, sondern sie alle eruieren nur die aktuelle Situation und interpretieren.
Darum nochmal - lasst uns unsere Leichtathletik, so wie wir euch die eure lassen.