06.08.2014, 09:19
Über sowas zu diskutieren ist sehr schwierig, es gibt verschiedene Sprungstile, verschiedene Meinungen und schnell redet man aneinander vorbei.
Der vorletzte Bodenkontakt sollte möglichst kurz sein, ebenso müssen auf dem letzten Bodenkontakt Verzögerungen vermieden werden, setzt man zuerst mit der Außenkante auf und rollt dann auf die Innekante ab, oder zuerst mit der Ferse und rollt dann auf die Fußspitze ab, ist dies verschwendete Zeit und kann einem sehr viel Höhe kosten.
Auch den Fuß "Hinstellen" ist fragwürdig, der letzte Fußaufsatz ist ein aktives Abspringen aus dem Fußgelenk, mit einer unter den Körper ziehenden Bewegung.
Trainierbar in der Übung Straightlegs, Russenschritt, Bismarck... es gibt verschieden Bezeichnungen.
Die Kräfte, die Auszuhalten sind bei einem gebeugten Knie können nur Athleten realisieren, die nicht in der Weltspitze sind oder genetische Vorteile haben (Donald Thomas) oder die nicht "sauber" sind (Ukhov, natürlich nur eine Vermutung, aber bei dem Kiefer).
Sehr gut dargestellt in der Doku "Im Körper der Topathleten", nicht alles ist richtig in der Doku aber gut zu sehen, wieso Donald Thomas so hoch springt(Talent, über diesen Begriff lässt sich wieder Streiten) und Stefan Holm (Training, Training, Training).
Da "Talent" und genetische Veranlagung nicht trainierbar sind bleibt nur der Weg von Holm.
Zurück zum eigentlichen Thema:
1. Hantelstange(vielleicht noch zu schwer) oder einen kurzen Stab bei gestreckten Armen in hochhalte nehmen. Damit Gerade und die Kurve ausführen, dabei die Beine gestreckt unter den Körper ziehen (Straightlegs)
2. Die letzen 2 bis 3 Schritte langsam bei geschlossenen Augen ausführen und sich einfach nur vorstellen wie diese zu setzen sind.
3. Sprintkoordination über Hütchen
4. 2 Technikeinheiten pro Woche sind das absolute Maximum, ebenso eine zu frühe Spezialisierung vermeiden.
5. Hürdentraining schult die Rhytmisierung
6. Der letzte Schritt wird vor die gegenüberliegende Schulter gesetzt
Der vorletzte Bodenkontakt sollte möglichst kurz sein, ebenso müssen auf dem letzten Bodenkontakt Verzögerungen vermieden werden, setzt man zuerst mit der Außenkante auf und rollt dann auf die Innekante ab, oder zuerst mit der Ferse und rollt dann auf die Fußspitze ab, ist dies verschwendete Zeit und kann einem sehr viel Höhe kosten.
Auch den Fuß "Hinstellen" ist fragwürdig, der letzte Fußaufsatz ist ein aktives Abspringen aus dem Fußgelenk, mit einer unter den Körper ziehenden Bewegung.
Trainierbar in der Übung Straightlegs, Russenschritt, Bismarck... es gibt verschieden Bezeichnungen.
Die Kräfte, die Auszuhalten sind bei einem gebeugten Knie können nur Athleten realisieren, die nicht in der Weltspitze sind oder genetische Vorteile haben (Donald Thomas) oder die nicht "sauber" sind (Ukhov, natürlich nur eine Vermutung, aber bei dem Kiefer).
Sehr gut dargestellt in der Doku "Im Körper der Topathleten", nicht alles ist richtig in der Doku aber gut zu sehen, wieso Donald Thomas so hoch springt(Talent, über diesen Begriff lässt sich wieder Streiten) und Stefan Holm (Training, Training, Training).
Da "Talent" und genetische Veranlagung nicht trainierbar sind bleibt nur der Weg von Holm.
Zurück zum eigentlichen Thema:
1. Hantelstange(vielleicht noch zu schwer) oder einen kurzen Stab bei gestreckten Armen in hochhalte nehmen. Damit Gerade und die Kurve ausführen, dabei die Beine gestreckt unter den Körper ziehen (Straightlegs)
2. Die letzen 2 bis 3 Schritte langsam bei geschlossenen Augen ausführen und sich einfach nur vorstellen wie diese zu setzen sind.
3. Sprintkoordination über Hütchen
4. 2 Technikeinheiten pro Woche sind das absolute Maximum, ebenso eine zu frühe Spezialisierung vermeiden.
5. Hürdentraining schult die Rhytmisierung
6. Der letzte Schritt wird vor die gegenüberliegende Schulter gesetzt