Das sensomotorische Problem der richtigen Floprotation ist, dass es sich dabei weder um eine Schraube,
noch um einen Salto hadelt - schon gar nicht rückwärts!
Es ist ein Seitwärtssalto mit 1/4 (einer Viertel-) Schraube - und zwar diese erst, wenn die Längsachse des
Körpers schon aus der senkrechten Absprunglage in die waagerechte Lattenlage unterwegs ist.
Diese Rotation ist also keinesfalls eine Mischung aus Wende und Rolle sondern sie entspricht eher einem Rad
und wird beim Absprung als Kippbewegung von Ohr zu Ohr empfunden. Folglich ist sie genau hier zu finden.
Der Kopf lehnt sich vor dem Absprung von der Latte weg, legt sozusagen das lattenferne Ohr auf seine Schulter.
Und während des Absprungs kippt der Kopf zur Latte, also legt sich das lattenahe Ohr auf seine Schulter.
Diese Kopfbewegung kann am Anfang schwindelig machen/muss daher bewusst erlebt, ausprobiert,
einstudiert, sich vertraut gemacht werden.
Danach kann sie als "Kopfsteuerung" auf den Rest des Körpers (Schultern, Rumpf, Beine) übertragen werden.
Es gibt keinen Spitzenspringer bei dem diese Kopfbewegung und der entsprechende Hüftknicks nicht zu sehen ist.
Man muss natürlich bewusst drauf achten.
noch um einen Salto hadelt - schon gar nicht rückwärts!
Es ist ein Seitwärtssalto mit 1/4 (einer Viertel-) Schraube - und zwar diese erst, wenn die Längsachse des
Körpers schon aus der senkrechten Absprunglage in die waagerechte Lattenlage unterwegs ist.
Diese Rotation ist also keinesfalls eine Mischung aus Wende und Rolle sondern sie entspricht eher einem Rad
und wird beim Absprung als Kippbewegung von Ohr zu Ohr empfunden. Folglich ist sie genau hier zu finden.
Der Kopf lehnt sich vor dem Absprung von der Latte weg, legt sozusagen das lattenferne Ohr auf seine Schulter.
Und während des Absprungs kippt der Kopf zur Latte, also legt sich das lattenahe Ohr auf seine Schulter.
Diese Kopfbewegung kann am Anfang schwindelig machen/muss daher bewusst erlebt, ausprobiert,
einstudiert, sich vertraut gemacht werden.
Danach kann sie als "Kopfsteuerung" auf den Rest des Körpers (Schultern, Rumpf, Beine) übertragen werden.
Es gibt keinen Spitzenspringer bei dem diese Kopfbewegung und der entsprechende Hüftknicks nicht zu sehen ist.
Man muss natürlich bewusst drauf achten.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)