(04.06.2016, 13:11)t.win.ning snail schrieb: @Halloo,
die Zeitpläne müssen (größtenteils) aus organisatorischen Gründen stabil vorher festgelegt werden. Alternativ kannst Du ja nach den Meldungen den ganzen Zeitlpan für alle AthletInnen so gestalten, dass jedeR alles starten kann - viel Spaß dabei .
Wenn sich zwei Disziplinen überschneiden, dann kannst/darfst Du halt nur eine melden/starten (und die zweite auf Verdacht) und Dich nicht auf das Wohlwollen Anderer verlassen. Den Stress macht (sich) doch der Meldende und NICHT der Veranstalter bzw. Schiri!!! Die haben andere Dinge zu tun, sollten aber Ihr Bestes geben.
Letztendlich solltest Du im Nachgang an eine Veranstaltung konstruktive Vorschläge zur Optimierung des Zeitplans für das nächste Jahr machen. Ja, leider werden bei vielen Wettkämpfen (wichtig bei Bezirk und höher) einfach die Pläne des Vorjahrs kopiert, ohne sie regelmäßig zu hinterfragen, weil es so keine Arbeit macht.
Natürlich sollen Zeitpläne aus organiisatorischen Gründen vorher stabil festgelegt werden.
Ich bin gegen die sog. Vielstarterei, lehne das ab. Mit deinen Argumenten machst du es dir aber zu leicht. Es wird immer gewisse Überschneidungen geben - aber deshalb grundsätzlich auf Disziplinen, die man gern macht und die man beherrscht, wirklich verzichten? Denk auch daran, dass es häufig Zeitverzögerungen gibt, und sich dadurch ungewollte Überschneidungen ergeben. Wenn die Regeln ausgeschöpft werden, sollte es auch dann keine Schwierigkeiten geben. Warum sollte eine Kampfrichter eine andere Sprungreihenfolge ablehnen? Oft ist es pure Sturheit und fehlendes Einfühlvermögen. erst dadurch gibt es Stress. Es ist ungut wenn man das Gefühl hat, dass ein Kari nicht für die Sportler da ist, sondern für das eigene Ego..
Wir sind auf Kampfrichter angewiesen, und ihre überwiegende Mehrheit lebt und fühlt mit den Sportlern. Es sind immer die Wenigen , die man aus gutem Grund nicht mag.