01.09.2021, 09:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2021, 09:39 von Sprunggott.)
Hochsprung erfordert ja ersteimal in den besten Fällen eine gewisse anatomische, physichalische,
mentale, etc. Voraussetzung.
Bestenfalls ist unser Probant 2,00m groß, hat Sehnen wie ein Kängeroo, das Körpergefühl
einer Katze und die Einstellung eines Falken bei der Jagt. Und muss HOCH springen wollen.
Des weiteren ist im Vorfeld schon mit Basketball, Volleyball, Rudern usw. ein Kampf zu führen.
Da wird es schon eng im Talentmarkt!
Ungekehrt trifft das natürlich auch auf die Trainerperönlichkeit zu, der ohne Gewisse Fähigkeiten,
nicht Ausbilden kann- ein Auge auf das hier und jetzt, ein Auge in die Zukunft gerichtet, die
Begabungen spielerisch Fördern und Zentrifugieren kann!
Aber will man das seitens der Verbände? Ich habe erlebt, wie immer wieder grüße Steine gesprengt
worden sind, um den von mir gebauten Weg zu verbauen, ich sah mich schon als junger Trainer
konfrontiert mit einer aroganten Selbstgenügsamkeit ohne Feuer, aber mit höchsten Leistungsansprung.
"Wir brauchen nicht die besten Trainer, wir brauen Leute die polarisieren können", lautete die
Aussage eines fürenden Kopfes im DLV. Das bestätigte mich als junger Trainer meinen eigenen Weg
unabhängid denkend zu beschreiten.
Aber immernoch umnachtet mich das Arbeitumfeld in Deutschland gelegentlich...
Rückblickend der letzten Jahre hatte ich das Glück mit acht Athleten/innen in Major Campionships
unter den Top 8 zusammen im Weit/ Hochsprung arbeiten zu dürfen- leider nicht für Deutscland.
Ich war zu frustriert und gebrochen, nein die Zeit heilt nicht alle Wunden.
Auf eine neue Woche mit einem Auge auf die Zukunft.
mentale, etc. Voraussetzung.
Bestenfalls ist unser Probant 2,00m groß, hat Sehnen wie ein Kängeroo, das Körpergefühl
einer Katze und die Einstellung eines Falken bei der Jagt. Und muss HOCH springen wollen.
Des weiteren ist im Vorfeld schon mit Basketball, Volleyball, Rudern usw. ein Kampf zu führen.
Da wird es schon eng im Talentmarkt!
Ungekehrt trifft das natürlich auch auf die Trainerperönlichkeit zu, der ohne Gewisse Fähigkeiten,
nicht Ausbilden kann- ein Auge auf das hier und jetzt, ein Auge in die Zukunft gerichtet, die
Begabungen spielerisch Fördern und Zentrifugieren kann!
Aber will man das seitens der Verbände? Ich habe erlebt, wie immer wieder grüße Steine gesprengt
worden sind, um den von mir gebauten Weg zu verbauen, ich sah mich schon als junger Trainer
konfrontiert mit einer aroganten Selbstgenügsamkeit ohne Feuer, aber mit höchsten Leistungsansprung.
"Wir brauchen nicht die besten Trainer, wir brauen Leute die polarisieren können", lautete die
Aussage eines fürenden Kopfes im DLV. Das bestätigte mich als junger Trainer meinen eigenen Weg
unabhängid denkend zu beschreiten.
Aber immernoch umnachtet mich das Arbeitumfeld in Deutschland gelegentlich...
Rückblickend der letzten Jahre hatte ich das Glück mit acht Athleten/innen in Major Campionships
unter den Top 8 zusammen im Weit/ Hochsprung arbeiten zu dürfen- leider nicht für Deutscland.
Ich war zu frustriert und gebrochen, nein die Zeit heilt nicht alle Wunden.
Auf eine neue Woche mit einem Auge auf die Zukunft.