17.05.2017, 09:53
In diesem thread ging es mir um eine Einschätzung der vielen Meßdaten, Buch Killing.., wie brauchbar sind sie und was macht die Videoanalyse daraus.
Nebenbei hat der Autor der Hay-Technik und somit auch meiner vorgeschlagenen weiterentwickleten " rotary-jump -Technik eine Abfuhr erteilt.
Allerdings sind die Argumente dagegen sehr dünn, besonders das Beweisfoto mit dem dt. Spitzenspringer M.Haverney, welches beweisen soll,dass eine gute Lattenquerung kaum möglich ist.
In meiner websitre, Punnkz IV. habe ich den rotary-jump vorgestellt.
Ich schätze darin den Höhengewinn mit 13 cm ein, dabei unberücksichtigt der mögliche Höhengewinn durch bessere Lattenquerung, den manche mit ca. 20 cm angegeben haben.
Natürlich wird für jede Roitation ein Treilimpuls beim Absprung benötigt, das ist seit dem Straddle so.
Ich glaube allerdings nicht,das die lattenquerung in Art salto meht Impuls verbraucht alseinzuleitende Drehungen bei den anderen techniken.
Was die Schwierigkeit angeht<<<Turner/Akrobaten machen mit wenig Anlauf sogar Doppelsalti.
Natürlich kann auch diese Technik nicht in ein paar Wochen nebenbei erlernt werden, so werden Top-Flop-Springer kaum ganz schnell mit dem"rotary-jump " genauso hoch springen. Auch werden sie das Risiko evtl eine ganze Saison auslassen zu müssen, nicht eingehen.
Aber junge Athleten, 14/15 Jahre,denen kann eine solche Technik angeboten werden.
Die Vorteile sind vor allem<<die ganze Kraft/Geschwindigkeit geht in die Anlauf+Abflugrichtung << und durch den Kurvenalnlauf wie beim Flop wird zusätzlich Energie beim Verlassen der Kurve generiert. Den tieferen KSP unter Lattenniveau lass ich mal sogar raus.
Nebenbei hat der Autor der Hay-Technik und somit auch meiner vorgeschlagenen weiterentwickleten " rotary-jump -Technik eine Abfuhr erteilt.
Allerdings sind die Argumente dagegen sehr dünn, besonders das Beweisfoto mit dem dt. Spitzenspringer M.Haverney, welches beweisen soll,dass eine gute Lattenquerung kaum möglich ist.
In meiner websitre, Punnkz IV. habe ich den rotary-jump vorgestellt.
Ich schätze darin den Höhengewinn mit 13 cm ein, dabei unberücksichtigt der mögliche Höhengewinn durch bessere Lattenquerung, den manche mit ca. 20 cm angegeben haben.
Natürlich wird für jede Roitation ein Treilimpuls beim Absprung benötigt, das ist seit dem Straddle so.
Ich glaube allerdings nicht,das die lattenquerung in Art salto meht Impuls verbraucht alseinzuleitende Drehungen bei den anderen techniken.
Was die Schwierigkeit angeht<<<Turner/Akrobaten machen mit wenig Anlauf sogar Doppelsalti.
Natürlich kann auch diese Technik nicht in ein paar Wochen nebenbei erlernt werden, so werden Top-Flop-Springer kaum ganz schnell mit dem"rotary-jump " genauso hoch springen. Auch werden sie das Risiko evtl eine ganze Saison auslassen zu müssen, nicht eingehen.
Aber junge Athleten, 14/15 Jahre,denen kann eine solche Technik angeboten werden.
Die Vorteile sind vor allem<<die ganze Kraft/Geschwindigkeit geht in die Anlauf+Abflugrichtung << und durch den Kurvenalnlauf wie beim Flop wird zusätzlich Energie beim Verlassen der Kurve generiert. Den tieferen KSP unter Lattenniveau lass ich mal sogar raus.