Jede/r Trainer/in macht Fehler im Umgang mit den AuA. Sei es, dass der Wissenstand nicht adäquat ist oder einfach eine Sache falsch eingeschätzt wird. Entscheidend ist, dass wir Fehler sofort abstellen und nicht wiederholen. Das erfordert eine Menge an Kenntnissen, es erfordert eine Menge an investierter Zeit. Dazu muss man bereit sein oder man sollte die AuA an bessere TuT weiterleiten. Wenn ich ein Talent für den Marathonlauf entdecke, werde ich es sicherlich weiterleiten, weil ich mich auf meine Domänen fokussieren möchte, aber diesen Talenten Chancen bei sehr guten Fachleuten eröffnen möchte. Ich sehe meine Möglichkeiten, aber auch Grenzen.
Es gibt aber auch TuT, die sich auf eine Sache konzentrieren und trotzdem eine Menge "orthopädischen Schrott" produzieren und die AuA nicht weiterleiten. Diese "Spezialisten" findet man nicht nur in der Peripherie, sondern auch als BT in leitender Funktion. Ich bin in solchen Sachen knallhart nicht zu Kooperationen bereit und formuliere und praktiziere das auch sehr gezielt. Der Titel macht noch keinen sehr guten Trainer aus. Auf wissenschaftlichen Gebieten verhält es sich ebenso. Man findet manchmal diese sehr guten "Nischenplayer" nicht auf Anhieb.
Darin liegt auch die Verletzungsmisere der Verbände, nicht exakt zu differenzieren. Es steht fast immer die Leistung im Vordergrund und nicht das begleitende Wohlbefinden der AuA. Es ist offensichtlich, dass einige BT nicht in der Lage sind, gesund trainieren zu lassen. Trotzdem bleiben diese Personen in ihren Positionen und andere hervorragende Fachleute "stehen außen vor der Tür". "Netzwerke" können eben sehr gut, aber auch sehr schlecht sein. Das ist das Problem.
Gertrud
Es gibt aber auch TuT, die sich auf eine Sache konzentrieren und trotzdem eine Menge "orthopädischen Schrott" produzieren und die AuA nicht weiterleiten. Diese "Spezialisten" findet man nicht nur in der Peripherie, sondern auch als BT in leitender Funktion. Ich bin in solchen Sachen knallhart nicht zu Kooperationen bereit und formuliere und praktiziere das auch sehr gezielt. Der Titel macht noch keinen sehr guten Trainer aus. Auf wissenschaftlichen Gebieten verhält es sich ebenso. Man findet manchmal diese sehr guten "Nischenplayer" nicht auf Anhieb.
Darin liegt auch die Verletzungsmisere der Verbände, nicht exakt zu differenzieren. Es steht fast immer die Leistung im Vordergrund und nicht das begleitende Wohlbefinden der AuA. Es ist offensichtlich, dass einige BT nicht in der Lage sind, gesund trainieren zu lassen. Trotzdem bleiben diese Personen in ihren Positionen und andere hervorragende Fachleute "stehen außen vor der Tür". "Netzwerke" können eben sehr gut, aber auch sehr schlecht sein. Das ist das Problem.
Gertrud