Ich wundere mich über eine Sache sehr. Es gibt auch bei uns bei näherer Recherche Trainer im Topbereich, die regelmäßig AuA "zerlegen"... und trotzdem ist der Zulauf zu diesen Trainern ungebrochen... Ich frage mich, in welcher Form man diese Leute beurteilt und vor allem, was man zu ihrem Wandel von oben einleitet. Natürlich nenne ich keine Namen. Sie sind aber in der "Szene" bekannt. Ein Fall aus dem Spitzenbereich gibt mir sehr zu denken.
Ich kann AuA überhaupt nicht verstehen, die sehr blauäugig immer noch diese Dienste in Anspruch nehmen und "ungefiltert" dorthin "wandern". Ich rate dem DLV dringend zu einer Statistik in diesem Bereich und auch zu Stellungnahmen der entsprechenden Trainer/innen. Wenn man Übel beseitigen oder begradigen will, muss man knallhart an die "Wurzeln" gehen.
Ich gebe immer sehr gerne Vergleiche, um Sachen bei SuS z.B. plausibel zu machen. Wenn ein Dach Löcher hat und undicht ist, wird man im Normalfall nicht mehr Löcher in Kauf nehmen, sondern die alten Löcher reparieren und prophylaktisch am Dach arbeiten. Wenn man neu baut, wird man sicherlich die alten Fehler nicht wiederholen wollen. So stelle ich mir auch Maßnahmen in der Leichtathletik vor. Dort gehört zu den Vorsichtsmaßnahmen ein vernünftiges Vorhandensein von Kenntnissen. Es sollten in der Hinsicht keine Ausflüchte gelten oder aber knallhart Trainerwechsel vorgenommen werden, aber vorher die neuen Trainer auch entsprechend inspiziert werden.
Achillessehnen-, Hamstringprobleme, Osteitis pubis, Plantarfasziitis, Ermüdungsbrüche, Wirbelsäulenprobleme gehören u.a. zum ständigen Repertoire im DLV-Spitzenbereich.
Gertrud
Ich kann AuA überhaupt nicht verstehen, die sehr blauäugig immer noch diese Dienste in Anspruch nehmen und "ungefiltert" dorthin "wandern". Ich rate dem DLV dringend zu einer Statistik in diesem Bereich und auch zu Stellungnahmen der entsprechenden Trainer/innen. Wenn man Übel beseitigen oder begradigen will, muss man knallhart an die "Wurzeln" gehen.
Ich gebe immer sehr gerne Vergleiche, um Sachen bei SuS z.B. plausibel zu machen. Wenn ein Dach Löcher hat und undicht ist, wird man im Normalfall nicht mehr Löcher in Kauf nehmen, sondern die alten Löcher reparieren und prophylaktisch am Dach arbeiten. Wenn man neu baut, wird man sicherlich die alten Fehler nicht wiederholen wollen. So stelle ich mir auch Maßnahmen in der Leichtathletik vor. Dort gehört zu den Vorsichtsmaßnahmen ein vernünftiges Vorhandensein von Kenntnissen. Es sollten in der Hinsicht keine Ausflüchte gelten oder aber knallhart Trainerwechsel vorgenommen werden, aber vorher die neuen Trainer auch entsprechend inspiziert werden.
Achillessehnen-, Hamstringprobleme, Osteitis pubis, Plantarfasziitis, Ermüdungsbrüche, Wirbelsäulenprobleme gehören u.a. zum ständigen Repertoire im DLV-Spitzenbereich.
Gertrud