(01.03.2019, 18:32)Diak schrieb: Die Schnittmengen bestehen aber im mentalen und in Haltungsfragen. Die Speerjungs begreifen Teamarbeit als gemeinsame Aufgabe in Verantwortung für die Disziplin und ihren Nachwuchs und als Motivation, die jeden einzelnen stärker macht. Insofern ist Team hier eben nicht Gleichmacherei, Zentralisierung und Konformitätsdruck, sondern gemeinsame indidviduelle Arbeit an gleichen oder verwandten Zielen. Die Jungs sagen und beschreiben glaubwürdig, dass das eine Menge mir der Führung durch Boris zu tun hat. Natürlich ist auch Glück und Zufall, so viele Toptalente bei unterschiedlichen Toptrainern zu haben und insofern lässt sich das Modell nicht einfach übertragen, als Leitbild für eine funktionierende Teamstruktur dient es durchaus!
Ich würde eher daran arbeiten und Zeit darauf verwenden, die Verletzungen im Speerwurf in den Griff zu bekommen. Da haben die drei Spitzenleute eine sehr unterschiedliche Vita, wenn man ganz genau hinsieht!!! In dem Punkt sehe ich absolut keine Übereinstimmung. Ich favorisiere ganz bestimmte Blickwinkel der Optimierung. Gegen eine gemeinsame Vermarktung der Disziplin spricht absolut nichts, gegen harte Konkurrenz aber auch nicht.
Gertrud