Ist keine Bildungslücke wenn man es nicht weiß
Das ergab sich innenhalb eines halben Jahrhunderts. Unmittelbar nach meiner aktiven Zeit begann ich, mich (vornehmlich) dem Nachwuchs zu widmen.
Natürlich ist das kein Kriterium, wer Recht hat. Ich empfinde es aber als unangemessen, wenn man von einem Sockel herunter User als nichtwissend abstempelt, obwohl man die Vita der "Unwissenden" überhaupt nicht kennt.
Ich kenne viele Übungsleiter, die bereits seit langer Zeit in kleinen Vereinen hervorragende Arbeit leisten, obwohl sie keine Athleten in die Spitze bringen. Das ist bei kleinen Vereinen oft so, denn denen werden keine Talente zugeführt. Ich bewundere diese Übungsleiter/innen, die sich voll der Basis widmen und Spass am Training haben, obwohl sie nicht im Rampenlicht stehen.
Nicht alle Trainer trainieren absolute Spitzenathleten, sondern haben ihren Fulltime-Job und andere Verpflichtungen (Familie u.ä.). Wenn die wichtigsten theoretischen Grundlagen vorhanden sind, außerdem eigene Erfahrungen, pädagogisches Geschick, ein gutes Auge, Logik und Empathie, ist das Wichtigste bereits vorhanden. Diesen Trainern abzuverlangen, sich nebenbei noch intensiv mit wissenschaftlichen Abhandlungen zu befassen, ist situationsbedingt nicht zumutbar. Klar soll (muss) Weiterbildung auch sein, aber nicht in dem Maß, dass man viele Ausführungen hier im Forum, die mehr als unverständlich geschrieben sind, verstehen muss.
Viele mir bekannte Trainer, die sich hervorragend in der Theorie auskennen, taugen z.T. nach meinen Beobachtungen in der Praxis nicht viel, denn in der Praxis sind noch (und vor allem) andere Werte wichtig.
Das ergab sich innenhalb eines halben Jahrhunderts. Unmittelbar nach meiner aktiven Zeit begann ich, mich (vornehmlich) dem Nachwuchs zu widmen.
Natürlich ist das kein Kriterium, wer Recht hat. Ich empfinde es aber als unangemessen, wenn man von einem Sockel herunter User als nichtwissend abstempelt, obwohl man die Vita der "Unwissenden" überhaupt nicht kennt.
Ich kenne viele Übungsleiter, die bereits seit langer Zeit in kleinen Vereinen hervorragende Arbeit leisten, obwohl sie keine Athleten in die Spitze bringen. Das ist bei kleinen Vereinen oft so, denn denen werden keine Talente zugeführt. Ich bewundere diese Übungsleiter/innen, die sich voll der Basis widmen und Spass am Training haben, obwohl sie nicht im Rampenlicht stehen.
Nicht alle Trainer trainieren absolute Spitzenathleten, sondern haben ihren Fulltime-Job und andere Verpflichtungen (Familie u.ä.). Wenn die wichtigsten theoretischen Grundlagen vorhanden sind, außerdem eigene Erfahrungen, pädagogisches Geschick, ein gutes Auge, Logik und Empathie, ist das Wichtigste bereits vorhanden. Diesen Trainern abzuverlangen, sich nebenbei noch intensiv mit wissenschaftlichen Abhandlungen zu befassen, ist situationsbedingt nicht zumutbar. Klar soll (muss) Weiterbildung auch sein, aber nicht in dem Maß, dass man viele Ausführungen hier im Forum, die mehr als unverständlich geschrieben sind, verstehen muss.
Viele mir bekannte Trainer, die sich hervorragend in der Theorie auskennen, taugen z.T. nach meinen Beobachtungen in der Praxis nicht viel, denn in der Praxis sind noch (und vor allem) andere Werte wichtig.