28.03.2014, 11:42
Hallo,
hier wird beklagt, dass Leichtathletik nicht mehr den Stellenwert der früheren Jahre einnimmt. Fußball hingegen dominiert alle anderen Sportarten hinsichtlich Interesse, Geld, Ausübung etc.
Meiner Meinung liegt das nicht nur am mangelnden Interesse, sondern auch an zahlreichen Hemmnissen:
Für Fußball gibt es fast in jedem Dorf einen Fußballplatz, auf dem meistens ohne Einschränkung gespielt werden kann.
Leichtathletik-Stadien oder auch nur Tartanbahnen mit Kugelstoßanlagen sind im Vergleich zu Fußballplätzen rar gesät.
Falls man sich doch dazu entschlossen hat, stehen keine passenden Trainingsgruppen (nur Kindergruppen) zur Verfügung, da die Anzahl der (ehrenamtlichen) Trainer von Jahr zu Jahr abnimmt.
Daher bleibt nur noch der Ausweg auf eigene Faust zu trainieren. Allerdings darf das Stadion bzw. Tartanbahn nur im Rahmen offizieller Trainingsstunden betreten und genutzt werden.
D.h. entweder ‚einbrechen‘ oder im Wald trainieren, wobei dort natürlich zahlreiche Disziplinen (eigentlich alle außer Laufen) nicht trainiert werden können.
Hier könnte man evtl. ansetzen und einen leichteren Zugang für Interessenten anbieten.
(Stab)-Hochsprung-, Diskusanlagen etc. sind selten, der Aufbau zeitaufwändig
Sollte jemand tatsächlich Interesse an einer Disziplin haben, braucht er erst mal das Glück, solche Anlagen vorzufinden und zudem einen kompetenten Trainer. Wenn man diese Entwicklung (qualifizierte Trainer nehmen ab, schwindendes Interesse) weiterdenkt, werden einige Disziplinen aussterben (Hammerwurf, Stabhochsprung)
Gruß hrkueger
hier wird beklagt, dass Leichtathletik nicht mehr den Stellenwert der früheren Jahre einnimmt. Fußball hingegen dominiert alle anderen Sportarten hinsichtlich Interesse, Geld, Ausübung etc.
Meiner Meinung liegt das nicht nur am mangelnden Interesse, sondern auch an zahlreichen Hemmnissen:
Für Fußball gibt es fast in jedem Dorf einen Fußballplatz, auf dem meistens ohne Einschränkung gespielt werden kann.
Leichtathletik-Stadien oder auch nur Tartanbahnen mit Kugelstoßanlagen sind im Vergleich zu Fußballplätzen rar gesät.
Falls man sich doch dazu entschlossen hat, stehen keine passenden Trainingsgruppen (nur Kindergruppen) zur Verfügung, da die Anzahl der (ehrenamtlichen) Trainer von Jahr zu Jahr abnimmt.
Daher bleibt nur noch der Ausweg auf eigene Faust zu trainieren. Allerdings darf das Stadion bzw. Tartanbahn nur im Rahmen offizieller Trainingsstunden betreten und genutzt werden.
D.h. entweder ‚einbrechen‘ oder im Wald trainieren, wobei dort natürlich zahlreiche Disziplinen (eigentlich alle außer Laufen) nicht trainiert werden können.
Hier könnte man evtl. ansetzen und einen leichteren Zugang für Interessenten anbieten.
(Stab)-Hochsprung-, Diskusanlagen etc. sind selten, der Aufbau zeitaufwändig
Sollte jemand tatsächlich Interesse an einer Disziplin haben, braucht er erst mal das Glück, solche Anlagen vorzufinden und zudem einen kompetenten Trainer. Wenn man diese Entwicklung (qualifizierte Trainer nehmen ab, schwindendes Interesse) weiterdenkt, werden einige Disziplinen aussterben (Hammerwurf, Stabhochsprung)
Gruß hrkueger