Halloo Halloo! Na endlich mal was Erfrischendes. Und zum Schmunzeln. Wobei jeder Mensch ein Unikat ist, und was Du meinst, sich bei mir Unikum nennt. Ein schöner kleiner Unterschied in unserer so reichen Sprache. Mit der zu spielen mich echt vergnügt. Und die so viele Möglichkeiten bietet, sich auszudrücken. Das fehlt mir in den anderen Sprachen, die ich allerdings auch nicht so gut kann wie Deutsch. Womit wir wieder bei einem meiner Anliegen sind, nämlich der steilen These, dass man im Leben eigentlich nichts lernt, sondern nur angeborenes weckt oder ungeweckt verkommen lässt. Meine Kinder und ihre Mutter hätten die Chance gehabt, 5-sprachig aufzuwachsen, aber das Angebot war in ihren Ohren offenbar nur sinnleerer Lärm. Und vieles mehr hätten sie von mir lernen können. Aber ob ich es vorgelebt/-gemacht oder versucht habe, es ihnen beizubringen. Es ist ihnen wie die Straßenbahn vor ihrer Nase weggefahren. Und so führe ich das Leben eines Einsiedlers - nicht weil ich einsam wohnte - die Familie ist ja oft und lange im Hause. Aber wegen der Sprache und der "Differenzen" kommt es nur selten zu erquicklichen Konversationen. Immerhin hat meine Tochter gerade ein aufsehenerregendes Kochbuch mit Yoga und savoir vivre herausgebracht. Und wir sind alle ganz stolz. Und Ärger gibt's wie in jeder Familie.
Ehrlich gesagt: Ich guck jetzt doch mal ein bisschen Peking, wenigstens Alpin und Eishockey. Und denke dabei: Die Uiguren sind auch nicht das einzige unterdrückte Volk auf der Welt. Und dieser Xi mit seinem Nachbarn Putin auch nicht die einzigen Despoten. Die Welt ist voll davon und der Rest profitiert davon. Und die Chinesen kennen keine andere Welt als die, in die sie hineingeboren wurden. Wenn es so weit ist, werden sie schon rebellieren. Im Moment lernen sie vom Fall HongKong, dass das keinen Zweck hat. Und eine Geschichte um zu erfahren wie es geht, haben sie nicht. Mutter Erde macht ein großes Experiment, und wir sind alle Versuchskaninchen. Und deshalb verstehen wir ja auch nichts...
Ehrlich gesagt: Ich guck jetzt doch mal ein bisschen Peking, wenigstens Alpin und Eishockey. Und denke dabei: Die Uiguren sind auch nicht das einzige unterdrückte Volk auf der Welt. Und dieser Xi mit seinem Nachbarn Putin auch nicht die einzigen Despoten. Die Welt ist voll davon und der Rest profitiert davon. Und die Chinesen kennen keine andere Welt als die, in die sie hineingeboren wurden. Wenn es so weit ist, werden sie schon rebellieren. Im Moment lernen sie vom Fall HongKong, dass das keinen Zweck hat. Und eine Geschichte um zu erfahren wie es geht, haben sie nicht. Mutter Erde macht ein großes Experiment, und wir sind alle Versuchskaninchen. Und deshalb verstehen wir ja auch nichts...
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)