30.06.2022, 08:43
Das Problem jeder einseitig gelagerten Ernährung sind die Langfristfolgen, der menschliche Körper kann in vielen Bereichen Zufuhrdefizite über eine gewisse Zeit kompensieren (egal ob streng Vegan, z.B. D3 oder B12, oder Carnivore bzgl. Vit.C Mangel, gestörter Darmflora, erhöhtem Krebsrisiko)
Keine Risiken weist z.B. die von Atanvarno genannte 16/8 Regel auf, man kann dies so gar auf 23/1 steigern und nur eine Mahlzeit am Tag zu sich nehmen, wenn die Zufuhr an allen lebensnotwendigen Komponenten gegeben ist. (Jap. Mönche leben seit Jahrhunderten so, sie werden überdurchschnittlich alt und sind meist bis ins hohe Alter fit - ein leichtes, ständiges Hungergefühl ist aber eine Nebenwirkung, die Disziplin erfordert )
Eine Freundin hat als Ernährungswissenschaftlerin an einer Uniklinik regelmäßig mit Patienten zu tun, bei denen Fehlernährung über Jahre zu schwer zu behandelnden Folgen führt. (Überwiegend Adipositas, aber auch Mangelerscheinungen, schwere Darmprobleme, Magersucht etc.)
Der Aufwand eine entsprechend gesunde Ernährung wieder herzustellen ist gar nicht mal so groß, die Eigenkontrolle, die Disziplin und der Verzicht auf regelmäßige Fertig"nahrung" dagegen schon (über Jahre oder dauerhaft).
Befristete Ernährungsexperimente bleiben in der Regel folgenlos und ich kenne einige Menschen, die von einem ins andere Extrem umstiegen (Carnivore wurde zu Veganern), mittlerweile aber gut kontrolliert bezüglich Mangel.
lor-olli bevorzugt die gesunde "Mischvergiftung", mit wenig Fleisch, keinen Fertiggerichten, wenig Brot (letzteres enthält oft zu viel Salz, Industrieware eine lange Liste an Zusatzstoffen, die allein der Verarbeitung für die Industrie dienen, der Gesundheit aber abträglich sind > Allergien, Glutenunverträglichkeit und mehr. Über 90% der Bäcker verwenden übrigens vorgefertigte Backmischungen, die ebenfalls die viele Zusatzstoffe enthalten.)
Von den Auswirkungen der/unserer Nahrungsproduktion für die globale Ernährungssituation ist dabei noch nicht mal die Rede… Mahlzeit…
Keine Risiken weist z.B. die von Atanvarno genannte 16/8 Regel auf, man kann dies so gar auf 23/1 steigern und nur eine Mahlzeit am Tag zu sich nehmen, wenn die Zufuhr an allen lebensnotwendigen Komponenten gegeben ist. (Jap. Mönche leben seit Jahrhunderten so, sie werden überdurchschnittlich alt und sind meist bis ins hohe Alter fit - ein leichtes, ständiges Hungergefühl ist aber eine Nebenwirkung, die Disziplin erfordert )
Eine Freundin hat als Ernährungswissenschaftlerin an einer Uniklinik regelmäßig mit Patienten zu tun, bei denen Fehlernährung über Jahre zu schwer zu behandelnden Folgen führt. (Überwiegend Adipositas, aber auch Mangelerscheinungen, schwere Darmprobleme, Magersucht etc.)
Der Aufwand eine entsprechend gesunde Ernährung wieder herzustellen ist gar nicht mal so groß, die Eigenkontrolle, die Disziplin und der Verzicht auf regelmäßige Fertig"nahrung" dagegen schon (über Jahre oder dauerhaft).
Befristete Ernährungsexperimente bleiben in der Regel folgenlos und ich kenne einige Menschen, die von einem ins andere Extrem umstiegen (Carnivore wurde zu Veganern), mittlerweile aber gut kontrolliert bezüglich Mangel.
lor-olli bevorzugt die gesunde "Mischvergiftung", mit wenig Fleisch, keinen Fertiggerichten, wenig Brot (letzteres enthält oft zu viel Salz, Industrieware eine lange Liste an Zusatzstoffen, die allein der Verarbeitung für die Industrie dienen, der Gesundheit aber abträglich sind > Allergien, Glutenunverträglichkeit und mehr. Über 90% der Bäcker verwenden übrigens vorgefertigte Backmischungen, die ebenfalls die viele Zusatzstoffe enthalten.)
Von den Auswirkungen der/unserer Nahrungsproduktion für die globale Ernährungssituation ist dabei noch nicht mal die Rede… Mahlzeit…