(22.11.2014, 11:30)MZPTLK schrieb:(22.11.2014, 11:13)Halloo schrieb: Also weiter wie bisherNicht unbedingt, es mag schlaue Übungsformen oder neue Maschinen geben, mit deren Hilfe man die zweite Funktion dysbalancenminimiert stationär trainieren kann.
Ich gehe nicht in den Keller
Ich denke aber, dass das nicht kriegsentscheidend ist, denn die Hauptarbeit wird immer noch von den Quadris und den Gluten geleistet.
Dabei fällt mir auch ein, was es für unterschiedliche SprinterInnentypen gibt.
Wenn man z.B. Marlies Göhr nimmt, so ist sie sehr kurzhubig, wenn man so will, modern gelaufen.
Florence Griffith Joyner ist nmM aber immer noch das Mass aller Dinge, ihr fehlte vor der exzessiven Doperei eigentlich nur noch die Schrittlänge, die sie vor allem dadurch auch hinbekommen hatte.
Also weiter wie bisher, bis es die Wundergeräte eventuell mal geben sollte. ... Man kann doch auch bei Tests feststellen, ob die Arbeiter und "Gegner" ohne Dysbalancen funktionieren, und danach gegebenenfalls Konsequenzen ziehen. Die vorgegebenen Muskelfunktionen können wir nicht verändern.
Man kann das Training gelegentlich auch "verwissenschaftlichen", ohne dass man trainingtechnisch Rückschlüsse ziehen kann.