25.11.2014, 15:11
Im Folgenden veröffentliche ich hier ohne Kommentar die Meinung von "Wlad" zu diesem Thema. Er hat mich autorisiert, diesen Text hier einzustellen, ohne selbst in die Diskussion eingreifen zu wollen. Ich will seine Sicht auf die Dinge in diesem Fall aber niemandem vorenthalten, weil ich einige Überlegungen ganz interessant finde.
"Lombardsches Paradoxon ist ein völliger Quatsch. Wieder eine Spinnerei eines Wissenschaftlers. Es gibt einfaches Grundwissen: Ein Muskel, der hinter einem Gelenk den Ursprung und Ansatz hat, kann niemals das Gelenk alleine strecken. Und das haben die zweigelenkige Ischiocrurale Muskeln. Was solche Muskeln aber tatsächlich können, ist, bei der Streckung stabilisierend mitzuwirken. Was aber die Funktion des Streckens neuronal sehr erschwert. Denn, die Antagonisten, die in diesem Fall eine Aufgabe erledigen, sehr gut koordinativ mitarbeiten müssen. Das ist für das Gehirn äusserst schwer.
Es gibt wenige Übungen die das Üben. Die besten sind nicht bekannt. Die von V. Bauer ist nicht die Beste, weil ohne Druck ins Bein, im Sprint haben wir aber Druck, sogar enormen manchmal. Besonders im Dreisprung."
"Lombardsches Paradoxon ist ein völliger Quatsch. Wieder eine Spinnerei eines Wissenschaftlers. Es gibt einfaches Grundwissen: Ein Muskel, der hinter einem Gelenk den Ursprung und Ansatz hat, kann niemals das Gelenk alleine strecken. Und das haben die zweigelenkige Ischiocrurale Muskeln. Was solche Muskeln aber tatsächlich können, ist, bei der Streckung stabilisierend mitzuwirken. Was aber die Funktion des Streckens neuronal sehr erschwert. Denn, die Antagonisten, die in diesem Fall eine Aufgabe erledigen, sehr gut koordinativ mitarbeiten müssen. Das ist für das Gehirn äusserst schwer.
Es gibt wenige Übungen die das Üben. Die besten sind nicht bekannt. Die von V. Bauer ist nicht die Beste, weil ohne Druck ins Bein, im Sprint haben wir aber Druck, sogar enormen manchmal. Besonders im Dreisprung."
Wo kämen wir denn da hin? Wenn jeder sagen würde, wo kämen wir denn da hin und niemand ginge, um zu sehen wohin man käme wenn man ginge...
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