[beity]

Ich finde es bedauerlich, das es Felicitas Krause nicht noch mal versucht hat.
Das Rennen in Brüssel hätte einen Rekordversuch hergegeben. In Peking war sie in einer unter 9:15 Form. In Berlin war sie nun auch nicht schlecht und die Zeitumstellung wäre in Brüssel im Gegensatz zu Berlin abgeschlossen gewesen.
Ich glaube nicht, das ein Rennen gestern ihren Olympiastart in Rio gefährdet hätte

[alex72]

Schon gar nicht weil sie ja an einer Straßenmeile teilnehmen konnte.

Das ist offenbar attraktiver als ein Rekordversuch in Brüssel. 

[Robb]

Nach dem geilen Rennen in Peking mit Medaille könnte Krause den Rest des Jahres Hammerwerfen und es wäre völlig ok. Lasst das Mädel doch ihren Erfolg genießen, statt sie zu kritisieren.

[Delta]

Strassenlauf ist viel luktraiver als LA. Da Sie sowieso keine Chance auf Geld hatte lässt Sie das aus - nachvollziehbar richtig. Sie wird dann für 2016 eine Einladung vorab kriegen.

[beity]

Nach dem geilen Rennen in Peking mit Medaille könnte Krause den Rest des Jahres Hammerwerfen und es wäre völlig ok. Lasst das Mädel doch ihren Erfolg genießen, statt sie zu kritisieren.

Und wenn sie jetzt jedes Jahr ein Kind bekommt und dann als 15 fache Mutter mit 40 ein Comeback startet, ist das völlig ok. 
Es geht um Chancen, einige hat Felicitas wirklich schon großartig genutzt. Sie hatte in Peking sowohl im Vorlauf wie im Finale den Deutschen Rekord, nach eigenen Angaben ist das für sie ein lohnenswertes Ziel, in den Beinen.
Der Rennverlauf in Peking gab es nicht her. Brüssel wäre eine gute Chance gewesen.
Bleibt sie gesund, wird sie es in den nächsten Jahren schaffen.
Garantien gibt es keine, siehe dieses Jahr Tesfaye.

[RalfM]

So weit ich weiß, wollte sie nach Peking überhaupt keine Hindernisse mehr in diesem Jahr Laufen. Die unübliche Distanz beim ISTAF war wohl ihr zuliebe angesetzt worden(?).

Sie denkt offenbar mit großem Selbstvertrauen in längeren Zeiträumen.

Wenn sie nächstes Jahr die 9:15 knackt, fliegen ihr die Herzen zu.