(13.09.2025, 10:41)markus-jonda@gmx.de schrieb: Generell frage ich mich, was ist denn da passiert zwischen den letzten starken Rennen und diesen Auftritten hier. Als hätte man den Stecker gezogen. Ist die Anpassung an die tropischen Verhältnisse nicht gelungen? Ist die deutsche Mannschaft zum ersten Mal bei so Verhältnissen im Einsatz????
Ruppert hat es von der Renngestsltung richtig gemacht. 2000 Meter ohne großes Eisiko hinten laufen, dann nach vorne den Steigerungslauf und eben keinen vorbeilassen. Das kann er, aber heute fehlte ein wenig die Topform. Sackte 400 Metee vor dem Ziel ein wenig zusammen, hing dann innen, war blockiert und konnte sein Schritt nicht mehr laufen. Das er dann 20 Meter vor dem Ziel den Gürth macht….. also ich sehe ihn definitiv nicht mehr am Montag auf dem Treppchen.
(13.09.2025, 10:43)Oliver schrieb: Buchholz war im normalen PreCamp. Karl und Freddy waren in Nagano. Vielleicht zahlt sich die Höhe erst im Finale aus.
Ich bleibe aber dabei. Ruppert hätte von der Physis das klar machen können. Bebendorf sah tatsächlich überhaupt nicht frisch genug aus. Normalerweise ja genau sein Rennen am Schluss, aber die Form war einfach nicht da bei Bebendorf.
Zur Höhe. Das ist individuell wie viele Tage jemand benötigt. Und man sollte schon einplanen, dass man im Vorlauf Topform hat. Es ist kein Spaziergang ins Finale zu kommen, v.a. nicht für Bebendorf.
Das Problem ist halt auch das Klima jetzt bei der WM. Evtl. dann keine Anpassung, wenn sie davor in Nagano waren.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes
(13.09.2025, 10:41)markus-jonda@gmx.de schrieb: Generell frage ich mich, was ist denn da passiert zwischen den letzten starken Rennen und diesen Auftritten hier. Als hätte man den Stecker gezogen. Ist die Anpassung an die tropischen Verhältnisse nicht gelungen? Ist die deutsche Mannschaft zum ersten Mal bei so Verhältnissen im Einsatz????
Tod der Mutter zB
OK, Bebendorf das ist nachvollziehbar und was ist mit Ruppert oder Steinacker oder Pudenz, oder Sanders?