(05.08.2014, 15:04)Gertrud schrieb: Allgemein "ist der Bilanzkoeffizient ein Maß dafür, wie weit die theoretische vertikale Abfluggeschwindigkeit (berechnet über eine Regression aller (bestimmten) besten Versuche zwischen 7,5 und 8,5m Sprungweite) von der tatsächlich gemessenen vertikalen Abfluggeschwindigkeit bei gegebenem horizontalen Geschwindigkeitsverlust abweicht. Verhält sich der Weitspringer genau wie der Trend aller Weitspringer, dann liegen die beiden Werte für die theoretische und gemessene vertikale Abfluggeschwindigkeit bei dem gemessenen horizontalen Geschwindigkeitsverlust übereinander und der Bilanzkoeffizient ist Null. Positive Werte zeigen eine überdurchschnittliche Mitnahme der Horizontalgeschwindigkeit in die Abfluggeschwindigkeit an, negative eine unterdurchschnittliche."Markus hatte also sowohl eine höhere tatsächlich gemessene vertikale Abfluggeschwindigkit(uns bekannt) wie auch einen geringeren horizontalen Geschwindigkeitsverlust(uns unbekannt).
Wie weit ist seine Optimierung ausgereizt?
Oder anders gefragt, würde eine weitere Steigerung seiner vertikalen Abfluggeschwindigkeit eventuell kontraproduktiv wirken?
Interessant dabei wäre auch der Abflugwinkel bei seinen 8,24.