09.08.2020, 22:13
Hi all, anbei die ersten Hinweise und Antworten zu Euren Kommentaren zum ersten Tag von "vor Ort".
@Jonny: Es gibt natürlich acht Bahnen, aber die Bande ist schon ziemlich dicht dran und teilweise wurden die elektronischen Werbebildschirme noch davor gestellt, so dass man bei 400 m Hürden vielleicht Bahn 8 nicht vergeben hat.
Vormittagsprogramm in dieser Form war auch nötig, weil wegen Corona nicht zu viele Athleten und Sonstige gleichzeitig im Stadion sein durften (Maximum: 999). Man musste die Anwesenden vernünftig zeitlich verteilen.
Dutkiewicz war im Halbfinale zu kurz vor der drittletzten Hürde, trat gegen und bremste dann ab, weil es für die nächste sehr eng geworden wäre.
@all: Samstag bis 37° wenig Wind und Sonntag windiger, feuchter bis 36° C.
@Walker: Es gab natürlich keine Zuschauer. Die einzigen waren die Volunteers und Kampfrichter, die eine Pause hatten, und die Betreuer in dem Moment, wo ihre Athleten aktiv waren. Athleten und Betreuer mussten nach WK-Ende innerhalb einer Stunde nach ggf. Auslaufen mit Betreuern wieder das Gelände verlassen.
@Atanvaro: besonderen Wind (drehend oder so) gab es nicht. Am Sonntag war es etwas windiger.
@diwa: die Weitsprunganlage war 2010 und 2014 direkt neben der Zielgeraden. Vielleicht haben sie die aus Abstandsgründen verlegt. Andererseits gab es früher Kunstrasen neben der Seitenlinie, um die Anlage zu verdecken. Den habe ich nicht mehr gesehen, also vielleicht jetzt immer auf einem Podest.
@Sprunggott, @Delta: Die Weitsprung-Anlagen am Ziel können nicht genutzt werden. Dort müssen zwei Hochsprung-, zwei Hammer- und zwei Diskuswettbewerbe stattfinden. Da reichen Platz für Anlauf (fixes Diskusnetz) und Zeit nicht aus.
@Oliver: Lisa Oed sah bei 5000 auch nicht gut aus (wie sie und auch Gesa in Leipzig vor vier Wochen)
@Jonny: Es gibt natürlich acht Bahnen, aber die Bande ist schon ziemlich dicht dran und teilweise wurden die elektronischen Werbebildschirme noch davor gestellt, so dass man bei 400 m Hürden vielleicht Bahn 8 nicht vergeben hat.
Vormittagsprogramm in dieser Form war auch nötig, weil wegen Corona nicht zu viele Athleten und Sonstige gleichzeitig im Stadion sein durften (Maximum: 999). Man musste die Anwesenden vernünftig zeitlich verteilen.
Dutkiewicz war im Halbfinale zu kurz vor der drittletzten Hürde, trat gegen und bremste dann ab, weil es für die nächste sehr eng geworden wäre.
@all: Samstag bis 37° wenig Wind und Sonntag windiger, feuchter bis 36° C.
@Walker: Es gab natürlich keine Zuschauer. Die einzigen waren die Volunteers und Kampfrichter, die eine Pause hatten, und die Betreuer in dem Moment, wo ihre Athleten aktiv waren. Athleten und Betreuer mussten nach WK-Ende innerhalb einer Stunde nach ggf. Auslaufen mit Betreuern wieder das Gelände verlassen.
@Atanvaro: besonderen Wind (drehend oder so) gab es nicht. Am Sonntag war es etwas windiger.
@diwa: die Weitsprunganlage war 2010 und 2014 direkt neben der Zielgeraden. Vielleicht haben sie die aus Abstandsgründen verlegt. Andererseits gab es früher Kunstrasen neben der Seitenlinie, um die Anlage zu verdecken. Den habe ich nicht mehr gesehen, also vielleicht jetzt immer auf einem Podest.
@Sprunggott, @Delta: Die Weitsprung-Anlagen am Ziel können nicht genutzt werden. Dort müssen zwei Hochsprung-, zwei Hammer- und zwei Diskuswettbewerbe stattfinden. Da reichen Platz für Anlauf (fixes Diskusnetz) und Zeit nicht aus.
@Oliver: Lisa Oed sah bei 5000 auch nicht gut aus (wie sie und auch Gesa in Leipzig vor vier Wochen)