03.04.2014, 22:30
(26.03.2014, 10:08)Mockauer schrieb:Ich war früher Redakteur bei einer Zeitschrift, ich habe mich oft vertippt, die meisten Fehler entdeckt man selbst beim ersten Lesen des fertigen Artikels. Manchmal läßt man auch einen Kollegen drüberlesen zwecks Feedback und danach kam jeder Artikel ins Lektorat, wo die restlichen Fehler beseitigt wurden.(21.03.2014, 18:44)Robb schrieb: Ein weiteres Schmankerl von la.de:
Zitat:Nia Ali will dominieren
Die überraschende Hallen-WM-Erste von Sopot über 60 Meter Hürden Nia Ali (USA) hat auf spikes.iaaf.org angekündigt, dass sie im Hürdensprint eine große Nummer werden will. „Ich möchte über die 110 Meter Hürden ein bekannter Name werden“,
Leider wird nicht erwähnt, wann die Geschlechtsumwandlung geplant ist.
Vielleicht hat sich auch vertippt oder so?!
Mit etwas Sorgfalt und gründlicher Arbeit sind solche offensichtlichen Fehler vermeidbar und genau das ist der Punkt, ich habe das Gefühl, bei la.de wird kaum was überprüft und mehrfach gelesen.
Wobei die 110m Hürden der Frauen sich rasant verbreiten, in den aktuellen Nominierungsrichtlinien des DLV werden für Zürich ebenfalls die 110m verlangt.
(03.04.2014, 21:33)Atanvarno schrieb:Das zeigt deutlich, wie wenig Fachkenntnisse die Redakteurin hat, die Meldung wurde aus dem Englischen übersetzt und dabei muß einem der Fehler als Leichtathletik-Experte doch auffallen.Flash-News vom 03.04.2014 schrieb:[Zharnel Hughes] hatte gerade eben den U20-Weltrekord von Yohan Blake (Jamaika) geknackt und gilt als hoffnungsvolles Talent.
Weder war Yohan Blake jemals U20-Weltrekordler noch hat Zharnel Hughes einen U20-WR aufgestellt.
Valar aus is.