(25.08.2014, 10:29)Peter II schrieb: Emotionen in der LA kriegt man z.B. nicht hin, wenn der Zuschauer die Athleten nicht kennt. Und kennen lernen kann er sie nur, wenn sie entweder schon bekannt sind (Stars, die dann mit Home-Stories, wird ja schon bis zum Erbrechen gemacht), oder wenn er sie im Wettkampf kennenlernt.
Für mich würde das heissen, die Athleten treten - wie im Skiweltcup, im Skispringen, usw. - wöchentlich gegeneinander an, allenfalls auch in wechselnden Disziplinen (z.B. Laufdistanzen). Das heisst eben, allenfalls die Disziplinenanzahl reduzieren, sicher aber dafür sorgen, dass die Stars sich nicht ständig aus dem Weg gehen.